Gemeinsam statt Einsam
Das Cover zeigt einen verlassenen Wald in der Dämmerung. Dies ruft eine geheimnisvolle, mystische und vielleicht sogar etwas gruselige Stimmung hervor.
In dem Buch steckt sehr viel Ironie, die durch lustige Vergleiche und Formulierungen beschrieben wird. Das Buch ist durch die verwendete Jugendsprache und -begriffe leicht
zu lesen und verstehen. Auch die kurzen, gut verständliche Sätze tragen dazu bei. Es wird aus der Ich-Perspektive erzählt, wobei der Erzähler, bzw. die Figur und dadurch auch die Perspektive regelmäßig wechselt. Die ganze Geschichte wird, verglichen mit einem Tagebuch, dem Leser erzählt.
Die Protagonisten sind sehr individuell hinsichtlich Charakter, Lebenssituation, Probleme, Hintergründe und die jeweiligen Gedanken. Man lernt sie im Laufe des Buches immer besser kennen. Leider sind auch sehr schlimme und/oder traurige Lebensumstände dabei. Was sie aber verbindet ist ihre Freundschaft untereinander. Sie kennen und akzeptieren sich gegenseitig und halten zusammen, egal was kommt. Sie vertreten sehr gute Charaktereigenschaften wie Loyalität und Treue was in einer wahren Freundschaft und dem Leitsatz „Gemeinsam statt Einsam“ mündet. Es gibt mehrere Feinde der Jungs. Diese verkörpern genau das Gegenteil der Freunde und zeigen eine negative Freundschaft mit all seinen Konsequenzen.
Es werden u.a. sehr traurige Themen behandelt trotz eines Jugendbuches. Der gefundene Bunker ist anfangs spannend und ein großes Abenteuer. Im Laufe der Geschichte aber bekommt er immer mehr seinen eigentlichen Zweck zurück. Dies kann man auf die gesamte Geschichte übertragen. Anfangs ist es lustig, ungezwungen und aufregend. Später wird es immer ernster, realer und auch gefährlicher. Am Ende im Finale kommt alles in einer sehr ernsten und gefährlichen Situation zusammen, bei dem auch hier sämtliche Charakterzüge ausgelebt werden. Insgesamt aber ist die Handlung im Buch plausibel und nachvollziehbar. Sie wurde nicht übertrieben oder zu weit hergeholt.
Ich fand das Buch zum einen unterhaltsam, zum anderen auch lehrreich hinsichtlich Dingen wie Freundschaft, Loyalität, Toleranz, Dankbarkeit und Konfliktmanagment. Der rote Faden des Buches ist die „echte“ Freundschaft und was dadurch alles möglich ist: Es werden Grenzen verschoben, Erfahrungen gemacht, Probleme gelöst und Situationen nachhaltig verändert. Hierzu der Gegensatz von „falscher“ Freundschaft, die Gewalt, Veränderung der eigenen Person, Gruppenzwang und als Spielfigur von anderen fundiert repräsentatiert. Die Idee der Geschichte ist sehr gut, aber man hätte meiner Meinung nach noch etwas mehr rausholen können.
In dem Buch steckt sehr viel Ironie, die durch lustige Vergleiche und Formulierungen beschrieben wird. Das Buch ist durch die verwendete Jugendsprache und -begriffe leicht
zu lesen und verstehen. Auch die kurzen, gut verständliche Sätze tragen dazu bei. Es wird aus der Ich-Perspektive erzählt, wobei der Erzähler, bzw. die Figur und dadurch auch die Perspektive regelmäßig wechselt. Die ganze Geschichte wird, verglichen mit einem Tagebuch, dem Leser erzählt.
Die Protagonisten sind sehr individuell hinsichtlich Charakter, Lebenssituation, Probleme, Hintergründe und die jeweiligen Gedanken. Man lernt sie im Laufe des Buches immer besser kennen. Leider sind auch sehr schlimme und/oder traurige Lebensumstände dabei. Was sie aber verbindet ist ihre Freundschaft untereinander. Sie kennen und akzeptieren sich gegenseitig und halten zusammen, egal was kommt. Sie vertreten sehr gute Charaktereigenschaften wie Loyalität und Treue was in einer wahren Freundschaft und dem Leitsatz „Gemeinsam statt Einsam“ mündet. Es gibt mehrere Feinde der Jungs. Diese verkörpern genau das Gegenteil der Freunde und zeigen eine negative Freundschaft mit all seinen Konsequenzen.
Es werden u.a. sehr traurige Themen behandelt trotz eines Jugendbuches. Der gefundene Bunker ist anfangs spannend und ein großes Abenteuer. Im Laufe der Geschichte aber bekommt er immer mehr seinen eigentlichen Zweck zurück. Dies kann man auf die gesamte Geschichte übertragen. Anfangs ist es lustig, ungezwungen und aufregend. Später wird es immer ernster, realer und auch gefährlicher. Am Ende im Finale kommt alles in einer sehr ernsten und gefährlichen Situation zusammen, bei dem auch hier sämtliche Charakterzüge ausgelebt werden. Insgesamt aber ist die Handlung im Buch plausibel und nachvollziehbar. Sie wurde nicht übertrieben oder zu weit hergeholt.
Ich fand das Buch zum einen unterhaltsam, zum anderen auch lehrreich hinsichtlich Dingen wie Freundschaft, Loyalität, Toleranz, Dankbarkeit und Konfliktmanagment. Der rote Faden des Buches ist die „echte“ Freundschaft und was dadurch alles möglich ist: Es werden Grenzen verschoben, Erfahrungen gemacht, Probleme gelöst und Situationen nachhaltig verändert. Hierzu der Gegensatz von „falscher“ Freundschaft, die Gewalt, Veränderung der eigenen Person, Gruppenzwang und als Spielfigur von anderen fundiert repräsentatiert. Die Idee der Geschichte ist sehr gut, aber man hätte meiner Meinung nach noch etwas mehr rausholen können.