Viel Warmes-Herz-Gefühl mit Schmunzelgarantie
Was für ein schönes Buch. Ich war anfangs skeptisch, weil ich mich in diesem Genre nicht viel aufhalte, bin aber schon ziemlich schnell ziemlich begeistert gewesen (dass ich das Buch an einem Abend durchgelesen habe, spricht hier eindeutig dafür). Der Text ist leicht und flüssig zu lesen und enthält viel Schmunzelpotenzial. Anfangs haben mich die ständigen Perspektivwechsel etwas gestört, aber man kommt sehr schnell rein und natürlich braucht es das rückblickend auch für die Geschichte, sonst hätte sie nicht funktioniert.
Ich kann mir leider so schlecht merken, aber das hängt vermutlich auch damit zusammen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und daher nicht genügend Zeit mit den Charakteren verbracht habe, aber das tut der ganzen Geschichte überhaupt keinen Abbruch. Die Charaktere sind so liebevoll und aufwendig ausgearbeitet, dass man aufgrund der Sprache und des Inhalts schnell versteht, wer spricht.
Das Buch handelt von dem zentralen Thema unser aller Leben: Freundschaft. Und wie gut es tut, Freunde zu haben, die einem den Rücken stärrken. Und wie schwer es trotz allem ist, sie mit dem eignen Problemen nicht zu belasten. Wobei man das aus Freundes-Perspektive niemals als Last empfindet!
Schon während der Mitte des Buches hatte ich die leise Vorahnung, dass das nicht gut ausgehen könnte und von da an, verdreifachte sich meine Lesegeschwindigkeit. Es wurde nicht mit genügend Spannung gespart!
Das Ende war so zurfiedenstellend, dass ich mit einem seeligen Lächeln die letzten Seiten laß. Und es mir sogar etwas schwer fiel die Freunde loszulassen. Ende gut, alles gut.
Den Stern Abzug gibt es für die anfängliche Problematik mit den verschiedenen Perspektiven (5 Perspektiven am Anfang war tatsächlich etwas viel, um zu verstehen, wer jetzt wer ist) und die Perspektive von Luke, dem Bruder von Evan, der nur ein einziges Kapitel im ganzen Buch erhält und man es hätte getrost weglassen können, weil es zum Geschehen nicht beigetragen hat und man über Evans Einblicke auch so den Zwiespalt in Lukes Persönlichkeit verstanden hätte.
Die Thematiken des Buches waren gut aufgearbeitet und sehr einfühlsam dargestellt. Was mir am besten daran gefallen hat war, dass jeder der Freunde ein großes Problem hatte und sich das zum Ende hin aufgelöst hat. Also richtig rund abgeschlossen.
Würde es nicht nur Teenagern empfehlen, sondern auch Erwachsenen, da man zu leicht vergisst, dass man mit seinen Problemen nicht alleine ist. Wofür sind Freunde schließlich da?
Ich kann mir leider so schlecht merken, aber das hängt vermutlich auch damit zusammen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und daher nicht genügend Zeit mit den Charakteren verbracht habe, aber das tut der ganzen Geschichte überhaupt keinen Abbruch. Die Charaktere sind so liebevoll und aufwendig ausgearbeitet, dass man aufgrund der Sprache und des Inhalts schnell versteht, wer spricht.
Das Buch handelt von dem zentralen Thema unser aller Leben: Freundschaft. Und wie gut es tut, Freunde zu haben, die einem den Rücken stärrken. Und wie schwer es trotz allem ist, sie mit dem eignen Problemen nicht zu belasten. Wobei man das aus Freundes-Perspektive niemals als Last empfindet!
Schon während der Mitte des Buches hatte ich die leise Vorahnung, dass das nicht gut ausgehen könnte und von da an, verdreifachte sich meine Lesegeschwindigkeit. Es wurde nicht mit genügend Spannung gespart!
Das Ende war so zurfiedenstellend, dass ich mit einem seeligen Lächeln die letzten Seiten laß. Und es mir sogar etwas schwer fiel die Freunde loszulassen. Ende gut, alles gut.
Den Stern Abzug gibt es für die anfängliche Problematik mit den verschiedenen Perspektiven (5 Perspektiven am Anfang war tatsächlich etwas viel, um zu verstehen, wer jetzt wer ist) und die Perspektive von Luke, dem Bruder von Evan, der nur ein einziges Kapitel im ganzen Buch erhält und man es hätte getrost weglassen können, weil es zum Geschehen nicht beigetragen hat und man über Evans Einblicke auch so den Zwiespalt in Lukes Persönlichkeit verstanden hätte.
Die Thematiken des Buches waren gut aufgearbeitet und sehr einfühlsam dargestellt. Was mir am besten daran gefallen hat war, dass jeder der Freunde ein großes Problem hatte und sich das zum Ende hin aufgelöst hat. Also richtig rund abgeschlossen.
Würde es nicht nur Teenagern empfehlen, sondern auch Erwachsenen, da man zu leicht vergisst, dass man mit seinen Problemen nicht alleine ist. Wofür sind Freunde schließlich da?