Daphne und Dominic sind seit der Uni ein paar und mit Mitte 20 bereits seit einigen Jahren verheiratet. Sie beschließen die Freiheitsklausel: Einmal im Jahr dürfen sie mit einer anderen Person intim werden - ohne Konsequenzen. Beide Partner gehen mit dieser Freiheit anders um und als Lesende bekommen wir aus beiden Perspektiven einen Einblick in die jeweilige Gedankenwelt.
Das Buch ist aufgeteilt in die fünf Jahre, in denen die Klausel zunächst gelten soll. Das Cover ist knallig und auffällig und bietet schon einmal einen guten Einblick in den Inhalt. Dieser war in meinen Augen zunächst etwas zäh, wurde aber schnell überraschend spannend, ehrlich und bot Stoff zum Nachdenken.
Der Schreibstil erinnerte mich erst an Sally Rooney, veränderte sich aber dann im Laufe der Geschichte. Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert und öffnet die Augen für andere Perspektiven auf das Zusammenleben.
Das Buch ist aufgeteilt in die fünf Jahre, in denen die Klausel zunächst gelten soll. Das Cover ist knallig und auffällig und bietet schon einmal einen guten Einblick in den Inhalt. Dieser war in meinen Augen zunächst etwas zäh, wurde aber schnell überraschend spannend, ehrlich und bot Stoff zum Nachdenken.
Der Schreibstil erinnerte mich erst an Sally Rooney, veränderte sich aber dann im Laufe der Geschichte. Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert und öffnet die Augen für andere Perspektiven auf das Zusammenleben.