Feministischer Roman
The Freedom Clause ist eine gute Geschichte. Mutig, intelligent und sehr bewegend. Sie erinnert daran, dass Freiheit immer auch bedeutet, Verantwortung für die eigenen Entscheidungen zu übernehmen und sich von gesellschaftlichen Zwängen zu lösen – und das ist letztlich die wahre Kraft feministischer Literatur.
The Freedom Clause von Hannah Sloane ist ein Buch aus der neuen Verlagareihe Pola aus dem Bastei Lübbe Verlag! Hier merkt man, dass dort Bücher erscheinen, die etwas aus der Rolle fallen im positiven Sinne.
Es ist eine erfrischende und zugleich fesselnde Auseinandersetzung mit Themen wie Freiheit, Ehe und Selbstbestimmung – und das aus einer zutiefst feministischen Perspektive. In einer Zeit, in der gesellschaftliche Erwartungen und Normen Frauen oft einengen, bietet dieses Buch eine starke, rebellische Stimme, die Mut macht und inspiriert. Es fordert zum Nachdenken darüber auf, was wir in unseren Beziehungen suchen und wie weit wir bereit sind, für die eigene Unabhängigkeit zu gehen.
Die Geschichte dreht sich um ein verheiratetes Paar, das beschließt, seine Ehe mit einer sogenannten „Freedom Clause“ zu erweitern, die beiden Partnern gestattet, außerhalb der Ehe andere sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Diese Vereinbarung wird zu einem mutigen, kontroversen Experiment, das vor allem der Protagonistin eine neue Sicht auf sich selbst und auf ihre Freiheit ermöglicht. Hannah Sloane beleuchtet damit nicht nur die Dynamik einer Beziehung, sondern auch die Herausforderungen und inneren Konflikte, die viele Freuen kennen! Es geht aber auch um die eigene Identität unabhängig von traditionellen Rollenvorstellungen zu definieren.
Der Roman ist sehr offen und es wird kein Blatt vor den Mund genommen. Eine Frage der Generation? Gut gelungen ist, dass die Autorin Klischees vermeidet und lässt stattdessen Raum für Fragen und Ambivalenzen. Die Figur der weiblichen Protagonistin wird nicht auf eine Opfer- oder Heldenrolle reduziert; sie ist komplex, vielschichtig und unvorhersehbar. Genau diese Authentizität und Tiefe fand ich unglaublich bereichernd und inspirierend.
The Freedom Clause von Hannah Sloane ist ein Buch aus der neuen Verlagareihe Pola aus dem Bastei Lübbe Verlag! Hier merkt man, dass dort Bücher erscheinen, die etwas aus der Rolle fallen im positiven Sinne.
Es ist eine erfrischende und zugleich fesselnde Auseinandersetzung mit Themen wie Freiheit, Ehe und Selbstbestimmung – und das aus einer zutiefst feministischen Perspektive. In einer Zeit, in der gesellschaftliche Erwartungen und Normen Frauen oft einengen, bietet dieses Buch eine starke, rebellische Stimme, die Mut macht und inspiriert. Es fordert zum Nachdenken darüber auf, was wir in unseren Beziehungen suchen und wie weit wir bereit sind, für die eigene Unabhängigkeit zu gehen.
Die Geschichte dreht sich um ein verheiratetes Paar, das beschließt, seine Ehe mit einer sogenannten „Freedom Clause“ zu erweitern, die beiden Partnern gestattet, außerhalb der Ehe andere sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Diese Vereinbarung wird zu einem mutigen, kontroversen Experiment, das vor allem der Protagonistin eine neue Sicht auf sich selbst und auf ihre Freiheit ermöglicht. Hannah Sloane beleuchtet damit nicht nur die Dynamik einer Beziehung, sondern auch die Herausforderungen und inneren Konflikte, die viele Freuen kennen! Es geht aber auch um die eigene Identität unabhängig von traditionellen Rollenvorstellungen zu definieren.
Der Roman ist sehr offen und es wird kein Blatt vor den Mund genommen. Eine Frage der Generation? Gut gelungen ist, dass die Autorin Klischees vermeidet und lässt stattdessen Raum für Fragen und Ambivalenzen. Die Figur der weiblichen Protagonistin wird nicht auf eine Opfer- oder Heldenrolle reduziert; sie ist komplex, vielschichtig und unvorhersehbar. Genau diese Authentizität und Tiefe fand ich unglaublich bereichernd und inspirierend.