Anders als erwartet
Das ist tatsächlich ein interessantes Buch, einfach weil es mal nicht diese typische „Hades trifft Persephone“-Geschichte ist, sondern von Spielen handelt, die die Götter veranstalten, um einen neuen Herrscher der Götter zu küren. Für die Götter treten Sterbliche an, in Hades´ Fall die junge Diebin Lyra 😊
Natürlich hat die überhaupt nicht damit gerechnet, ist nicht vorbereitet und alles andere als begeistert. Mir gefiel aber direkt, dass sie nicht nur eine hilflose Protagonistin ist, sondern durch ihre Vergangenheit so einiges auf dem Kasten hat. Auch Hades war mir direkt sympathisch, auch wenn er mir oft etwas zu „nett“ war (Lyra übrigens in einigen Situationen auch, was ich furchtbar nervig fand. Es ist ein Wettkampf!). Ich mag ja die düsteren, bösen Charaktere. Beim Herrschers der Unterwelt erwarte ich einfach etwas mehr...Tod und Verderben. Aber das ist ja mein Problem 😅
Die Geschichte ist von vorne bis hinten recht unterhaltsam und lässt sich wahnsinnig angenehm lesen. Aber mir hat leider das ganze Buch über etwas gefehlt. Es gibt Action, Intrigen, Magie (ja, auch Tod und Verderben – aber für mich scheinbar nicht genug), tolle Charaktere und so weiter. Aber mir fehlten ein bisschen die Emotionen und irgendwie das gewisse Etwas. Ich hatte Spaß beim Lesen, vermisste aber dieses „Oh mein Gott, ich muss direkt weiter lesen, weil ich wissen MUSS was als nächstes passiert“-Gefühl 🙈
Gefühle ausdrücken kann ich.
Trotz meiner Kritik werde ich (vermutlich) den nächsten Teil lesen. Das Ende von Band eins verspricht so einiges und ich würde jetzt doch gerne wissen, wie es weiter geht 😊
Natürlich hat die überhaupt nicht damit gerechnet, ist nicht vorbereitet und alles andere als begeistert. Mir gefiel aber direkt, dass sie nicht nur eine hilflose Protagonistin ist, sondern durch ihre Vergangenheit so einiges auf dem Kasten hat. Auch Hades war mir direkt sympathisch, auch wenn er mir oft etwas zu „nett“ war (Lyra übrigens in einigen Situationen auch, was ich furchtbar nervig fand. Es ist ein Wettkampf!). Ich mag ja die düsteren, bösen Charaktere. Beim Herrschers der Unterwelt erwarte ich einfach etwas mehr...Tod und Verderben. Aber das ist ja mein Problem 😅
Die Geschichte ist von vorne bis hinten recht unterhaltsam und lässt sich wahnsinnig angenehm lesen. Aber mir hat leider das ganze Buch über etwas gefehlt. Es gibt Action, Intrigen, Magie (ja, auch Tod und Verderben – aber für mich scheinbar nicht genug), tolle Charaktere und so weiter. Aber mir fehlten ein bisschen die Emotionen und irgendwie das gewisse Etwas. Ich hatte Spaß beim Lesen, vermisste aber dieses „Oh mein Gott, ich muss direkt weiter lesen, weil ich wissen MUSS was als nächstes passiert“-Gefühl 🙈
Gefühle ausdrücken kann ich.
Trotz meiner Kritik werde ich (vermutlich) den nächsten Teil lesen. Das Ende von Band eins verspricht so einiges und ich würde jetzt doch gerne wissen, wie es weiter geht 😊