Das Spiel der Götter
Lyra ist eine Diebin, doch sie trägt ein Geheimnis mit sich herum: Zeus hat sie mit einem Fluch versehen, der dafür sorgt, dass niemand sie lieben kann. Als Hades sie für die alle 100 Jahre stattfindenden Crucibles, die Spiele der Götter, auswählt, ist sie also ganz auf sich alleine gestellt. Doch sie empfindet schnell eine gewisse Anziehung zu Hades und auch die anderen Mitspieler sind anders als erwartet. So beginnt für Lyra ein Kampf ums Überleben, der sie vor Aufgaben stellt, mit denen sie niemals gerechnet hätte.
Das Buch ist aus der Sicht von Lyra erzählt und der Schreibstil zieht einen einfach direkt in seinen Bann. Es ist lebendig und fesselnd geschrieben, sodass man gar nicht anders kann, als das Buch weiter zu lesen.
Lyra ist eine interessante Protagonistin, die es gewohnt ist, viel mit sich selbst auszumachen und sich hauptsächlich auf sich selbst zu verlassen. Trotzdem kommen die weiteren Protagonisten nicht zu kurz und sind mehrschichtig, sodass sie nicht nur wie Statisten wirken.
Die Handlung des Buches ist etwas angelehnt an die Herkules-Aufgaben, allerdings anders gestaltet. Jede Heldenaufgabe ist wieder neu und spannend, sodass die Story nicht repetitiv wirkt. Dazwischen findet auch viel Handlung statt, die sich zwar im Kern auch um die Heldentaten dreht, allerdings besonders die Charakterentwicklung von Lyra in den Mittelpunkt stellt und genauso wichtig für die Gesamthandlung ist wie die Aufgaben.
Trotz der Länge des Buches war ich einfach nur gefesselt und konnte kaum erwarten zu erfahren, wie es weiter geht. Daher kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen, besonders für Fans von griechischer Mythologie.
Das Buch ist aus der Sicht von Lyra erzählt und der Schreibstil zieht einen einfach direkt in seinen Bann. Es ist lebendig und fesselnd geschrieben, sodass man gar nicht anders kann, als das Buch weiter zu lesen.
Lyra ist eine interessante Protagonistin, die es gewohnt ist, viel mit sich selbst auszumachen und sich hauptsächlich auf sich selbst zu verlassen. Trotzdem kommen die weiteren Protagonisten nicht zu kurz und sind mehrschichtig, sodass sie nicht nur wie Statisten wirken.
Die Handlung des Buches ist etwas angelehnt an die Herkules-Aufgaben, allerdings anders gestaltet. Jede Heldenaufgabe ist wieder neu und spannend, sodass die Story nicht repetitiv wirkt. Dazwischen findet auch viel Handlung statt, die sich zwar im Kern auch um die Heldentaten dreht, allerdings besonders die Charakterentwicklung von Lyra in den Mittelpunkt stellt und genauso wichtig für die Gesamthandlung ist wie die Aufgaben.
Trotz der Länge des Buches war ich einfach nur gefesselt und konnte kaum erwarten zu erfahren, wie es weiter geht. Daher kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen, besonders für Fans von griechischer Mythologie.