Definitiv eine tolle Abwechslung!
The Games Gods Play hat sich für mich wie eine Mischung aus Percy Jackson und Die Tribute von Panem angefühlt. Ich habe das Buch wirklich gerne gelesen und es war sehr unterhaltsam, auch wenn es ein paar Punkte gibt, über die ich immer noch nachdenken muss 🤙
Die Grundidee fand ich richtig gut. göttliche Spiele die wie Prüfungen ablaufen, hatten so viel Potenzial. Diese Szenen waren für mich auch das Highlight – spannend, schnell, teilweise richtig fesselnd, sodass ich die Kapitel nur so durchgesuchtet habe. Hab ich viel geliebt!!
Lyra wirkte auf mich sehr sprunghaft, es war schwer für mich, ihre Persönlichkeit richtig zu greifen, ein bisschen fehlte mir dieses klare Profil, dieses „Ich weiß, wer ich bin und wofür ich kämpfe“.
Hades dagegen? Absoluter Favorit!
ich mochte es extrem, wie nahbar er war. emotional reif, charmant, direkt und gleichzeitig unglaublich fürsorglich?? er ist süß, er ist beschützend, er stellt Lyra an erste Stelle und ist dabei auch noch eifersüchtig und romantisch auf eine Art, die ich total gefühlt habe. Seine Szenen haben mich oft zum Grinsen gebracht, und ehrlich gesagt ist er der Hauptgrund, warum ich so gerne weitergelesen habe. Ich habe jede kleine Geste von ihm genossen und liebe es, dass er einfach der Typ ist, der für sie die Welt brennen sehen würde.
Die Romance insgesamt … ich bin zwiegespalten. auf instagram wird es oft als Slow Burn vermarktet, aber für mich war es schon fast Insta-Love. Gleichzeitig muss ich sagen: die Spannung, die Neckereien und die intimen Szenen waren so gut geschrieben, dass ich sie trotzdem verschlungen habe. Ich hätte mir nur ein bisschen mehr Entwicklung und vielleicht sogar ein kleines Stück „groveling“ gewünscht, um das Ganze noch befriedigender zu machen.
Die Spiele hätten ruhig noch intensiver erklärt werden können meiner Meinung nach, manchmal waren die Stakes nicht so hoch, wie sie hätten sein sollen. Und das Ende war mir etwas zu gehetzt – da hätte man mehr Raum gebraucht, um die Ereignisse wirken zu lassen.
Trotzdem: ein toller Auftakt, bei dem ich definitiv Lust habe, Band 2 zu lesen.
Auf jeden Fall ein Highlight!
Die Grundidee fand ich richtig gut. göttliche Spiele die wie Prüfungen ablaufen, hatten so viel Potenzial. Diese Szenen waren für mich auch das Highlight – spannend, schnell, teilweise richtig fesselnd, sodass ich die Kapitel nur so durchgesuchtet habe. Hab ich viel geliebt!!
Lyra wirkte auf mich sehr sprunghaft, es war schwer für mich, ihre Persönlichkeit richtig zu greifen, ein bisschen fehlte mir dieses klare Profil, dieses „Ich weiß, wer ich bin und wofür ich kämpfe“.
Hades dagegen? Absoluter Favorit!
ich mochte es extrem, wie nahbar er war. emotional reif, charmant, direkt und gleichzeitig unglaublich fürsorglich?? er ist süß, er ist beschützend, er stellt Lyra an erste Stelle und ist dabei auch noch eifersüchtig und romantisch auf eine Art, die ich total gefühlt habe. Seine Szenen haben mich oft zum Grinsen gebracht, und ehrlich gesagt ist er der Hauptgrund, warum ich so gerne weitergelesen habe. Ich habe jede kleine Geste von ihm genossen und liebe es, dass er einfach der Typ ist, der für sie die Welt brennen sehen würde.
Die Romance insgesamt … ich bin zwiegespalten. auf instagram wird es oft als Slow Burn vermarktet, aber für mich war es schon fast Insta-Love. Gleichzeitig muss ich sagen: die Spannung, die Neckereien und die intimen Szenen waren so gut geschrieben, dass ich sie trotzdem verschlungen habe. Ich hätte mir nur ein bisschen mehr Entwicklung und vielleicht sogar ein kleines Stück „groveling“ gewünscht, um das Ganze noch befriedigender zu machen.
Die Spiele hätten ruhig noch intensiver erklärt werden können meiner Meinung nach, manchmal waren die Stakes nicht so hoch, wie sie hätten sein sollen. Und das Ende war mir etwas zu gehetzt – da hätte man mehr Raum gebraucht, um die Ereignisse wirken zu lassen.
Trotzdem: ein toller Auftakt, bei dem ich definitiv Lust habe, Band 2 zu lesen.
Auf jeden Fall ein Highlight!