Eine tolle Geschichte voller Spannung
Seit Jahrhunderten lassen die zwölf Gottheiten des Pantheons die Menschen gegeneinander antreten, um zu entschieden welche der Gottheiten für die nächsten hundert Jahre herrschen wird. Hades hat bisher nie an diesen Spielen teilgenommen, doch dieses Jahr beschließt er zum ersten Mal eine eigene Championesse zu nennen. Ausgerechnet die unscheinbaren Lyra wird von ihm ernannt, um an den Crucible-Spielen teilzunehmen. Dabei hätte sie nie gedacht, dass sie Hades einmal so nahe kommt und dass der Gott viel anziehender ist als sie je vermutet hätte. Immer wieder bricht er für Lyra die Regeln und doch hat er seine ganz eigene Motivation die Spiele zu gewinnen.
Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin bin ich direkt gut in die Geschichte gestartet. Mit Lyra ist ihr eine sympathische Protagonistin gelungen in die man sich als Leser gut hineinversetzen kann. Während sie zu Beginn der Geschichte noch voller Selbstzweifel ist und nicht an sich selbst und ihre Fähigkeiten glaubt, wächst sie im Verlauf darüber hinaus und man merkt was für eine starke Persönlichkeit in ihr steckt. Dazu hat sie einen ausgeprägten Helferkomplex, der sie mehr als nur einmal in Schwierigkeiten bringt. Ab und zu hätte ich sie da beim Lesen auch mal gerne durchgeschüttelt. Vor allem hat es mich aber beeindruckt wie es der Autorin gelungen ist den Göttern mit ihren klassischen Eigenschaften trotzdem eine eigene Persönlichkeit einzuhauchen. Gerade bei Hades ist es ihr so gut gelungen, dass ich manchmal vergessen habe, dass er der Gott der Toten ist. Zusammen geben die beiden ein tolles Paar ab und es war schön zu sehen wie sie sich immer weiter annähern. Aber auch außerhalb der Liebesgeschichte, hat dieses Buch einiges zu bieten. Die Crucible-Spiele sind voller Spannung und Grausamkeit der Götter. Man fiebert mit den Kandidaten allgemein und mit Lyra im besonderen mit und hofft, dass alles gut ausgehen wird. Das Ende beinhaltet das ein oder andere Klischee, sorgt mit dem gewaltigen Cliffhanger aber auch dafür, dass man unbedingt wissen will wie es weitergeht.
Eine gelungene Geschichte voller Spannung und Romance, die sich um die Welt der Götter dreht. Von mir gibt es eine klare Weiterempfehlung und ich bin neugierig was uns im nächsten Teil erwarten wird.
Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin bin ich direkt gut in die Geschichte gestartet. Mit Lyra ist ihr eine sympathische Protagonistin gelungen in die man sich als Leser gut hineinversetzen kann. Während sie zu Beginn der Geschichte noch voller Selbstzweifel ist und nicht an sich selbst und ihre Fähigkeiten glaubt, wächst sie im Verlauf darüber hinaus und man merkt was für eine starke Persönlichkeit in ihr steckt. Dazu hat sie einen ausgeprägten Helferkomplex, der sie mehr als nur einmal in Schwierigkeiten bringt. Ab und zu hätte ich sie da beim Lesen auch mal gerne durchgeschüttelt. Vor allem hat es mich aber beeindruckt wie es der Autorin gelungen ist den Göttern mit ihren klassischen Eigenschaften trotzdem eine eigene Persönlichkeit einzuhauchen. Gerade bei Hades ist es ihr so gut gelungen, dass ich manchmal vergessen habe, dass er der Gott der Toten ist. Zusammen geben die beiden ein tolles Paar ab und es war schön zu sehen wie sie sich immer weiter annähern. Aber auch außerhalb der Liebesgeschichte, hat dieses Buch einiges zu bieten. Die Crucible-Spiele sind voller Spannung und Grausamkeit der Götter. Man fiebert mit den Kandidaten allgemein und mit Lyra im besonderen mit und hofft, dass alles gut ausgehen wird. Das Ende beinhaltet das ein oder andere Klischee, sorgt mit dem gewaltigen Cliffhanger aber auch dafür, dass man unbedingt wissen will wie es weitergeht.
Eine gelungene Geschichte voller Spannung und Romance, die sich um die Welt der Götter dreht. Von mir gibt es eine klare Weiterempfehlung und ich bin neugierig was uns im nächsten Teil erwarten wird.