Gefährliche Prüfungen
Lyra ist eine äußerst sympathische Protagonistin, die sofort mit ihrer Stärke und ihrem Mut überzeugt. Schon am Tag ihrer Geburt von Zeus verflucht, aufdass niemand sie jemals lieben kann, wächst sie in schwierigen Verhältnissen auf. Ihre Eltern geben sie mit drei Jahren an die Diebesgilde, um Schulden abzutragen, und auch nach Erfüllung dieser Schuld bleibt sie dort, da sie nirgendwo anders hin kann. Diese Vergangenheit prägt ihren Hass auf die Götter. Trotz ihrer tragischen Geschichte zeigt sich Lyra als loyal und hilfsbereit, wie auch während des Crucible – einem gefährlichen Wettkampf – deutlich wird. Sie möchte niemandem schaden und hilft den anderen Champions, selbst wenn manche von ihnen diese Hilfe nicht verdienen. Ihre Gutmütigkeit ist sowohl eine ihrer größten Stärken als auch eine Schwäche. Manchmal wünschte ich mir, sie würde sich mehr auf ihre eigenen Bedürfnisse konzentrieren und ein wenig egoistischer handeln. Dennoch ist Lyra durch ihre Mischung aus Mut, Sarkasmus und Verletzlichkeit eine starke und fesselnde Hauptfigur.
Hades ist der Gott der Toten, der von Anfang an eigene, oft undurchsichtige Pläne verfolgt. Trotz seiner düsteren Natur wirkt er überraschend sympathisch, wenn auch stark besitzergreifend. Im Verlauf der Geschichte zeigt Hades jedoch eine tiefere, emotionalere Seite, die ihn über den typischen düsteren Antagonisten hinaushebt. Er entwickelt sich zu einem Charakter, der Lyra auf unerwartete Weise unterstützt und beschützt.
Die Dynamik zwischen den beiden lebt von Spannung, Humor und hitzigen Dialogen. Leider ging es mir teilweise etwas zu schnell im Hinblick auf die Entwicklungen zwischen den beiden. Da war zu schnell zu viel Leidenschaft dabei, was dann kaum hinterfragt wurde.
Von Beginn an konnte mich die Geschichte mitreißen, was sicherlich auch an den sich überschlagenden Ereignissen lag oder eher den Prüfungen, die Lyra bestehen musste. Diese sind vielfältig, spannend, gefährlich und immer wieder überraschend, da man nie so ganz weiß, wer einen weiterhin begleiten wird und ob Lyra hier bestehen wird oder welchen ganz eigenen Herausforderungen sie gegenübersteht. Es werden einige Charaktere eingeführt, die man mehr oder weniger gut kennenlernt und die mich manchmal doch etwas überfordert haben, schlussendlich aber absolut passend waren und man sich doch recht schnell eingefunden hat. Wie in jedem guten Fantasy Roman warten hier jede Menge Machspielchen und Intrigen, wie es sich für eine Handlung rund um die Götter auch gehört. Es wird ein schnelles Tempo angesetzt, man sieht sich vielen Wendungen gegenüber, die zum Teil auch ziemlich überraschend kamen. Und ja es gibt auch wieder einen Cliffhanger, der für mich allerdings nicht soo fies gestaltet ist, aber bildet euch da gern eine eigene Meinung.
Hades ist der Gott der Toten, der von Anfang an eigene, oft undurchsichtige Pläne verfolgt. Trotz seiner düsteren Natur wirkt er überraschend sympathisch, wenn auch stark besitzergreifend. Im Verlauf der Geschichte zeigt Hades jedoch eine tiefere, emotionalere Seite, die ihn über den typischen düsteren Antagonisten hinaushebt. Er entwickelt sich zu einem Charakter, der Lyra auf unerwartete Weise unterstützt und beschützt.
Die Dynamik zwischen den beiden lebt von Spannung, Humor und hitzigen Dialogen. Leider ging es mir teilweise etwas zu schnell im Hinblick auf die Entwicklungen zwischen den beiden. Da war zu schnell zu viel Leidenschaft dabei, was dann kaum hinterfragt wurde.
Von Beginn an konnte mich die Geschichte mitreißen, was sicherlich auch an den sich überschlagenden Ereignissen lag oder eher den Prüfungen, die Lyra bestehen musste. Diese sind vielfältig, spannend, gefährlich und immer wieder überraschend, da man nie so ganz weiß, wer einen weiterhin begleiten wird und ob Lyra hier bestehen wird oder welchen ganz eigenen Herausforderungen sie gegenübersteht. Es werden einige Charaktere eingeführt, die man mehr oder weniger gut kennenlernt und die mich manchmal doch etwas überfordert haben, schlussendlich aber absolut passend waren und man sich doch recht schnell eingefunden hat. Wie in jedem guten Fantasy Roman warten hier jede Menge Machspielchen und Intrigen, wie es sich für eine Handlung rund um die Götter auch gehört. Es wird ein schnelles Tempo angesetzt, man sieht sich vielen Wendungen gegenüber, die zum Teil auch ziemlich überraschend kamen. Und ja es gibt auch wieder einen Cliffhanger, der für mich allerdings nicht soo fies gestaltet ist, aber bildet euch da gern eine eigene Meinung.