Hades, absoluter Star der Story
Also ganz ehrlich: Ich bin in dieses Buch rein und dachte sofort „okay, Hunger Games, aber mit Göttern und einem zu heissen Hades, der definitiv weiss, was er tut.“Und genau so fühlt es sich auch über weite Strecken an.
Lyra, mochte ich, aber sie hat mich nicht komplett erwischt
Lyra ist mutig, ein bisschen überfordert und hat diesen „Was mache ich hier eigentlich?!“-Vibe, den ich sehr mag. Aber sie hat sich für mich nicht immer richtig greifbar angefühlt. Manchmal dachte ich: „Wow, girl, das war jetzt schnell“, und an anderen Stellen hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht. Sie funktioniert in der Geschichte, keine Frage, aber sie hat mich nicht hundert Prozent abgeholt.
Hades, absolut der Star der Story
Hades ist… ja. Sexy, geheimnisvoll, spielt die Regeln nach Lust und Laune und schaut Lyra an, als wäre sie ein Rätsel, das er gerne sehr gründlich lösen möchte. Seine Szenen haben für mich das halbe Buch getragen. Er ist nicht dieses klassische „Ich bin böse und gemein“-Klischee, sondern eher ein kontrollierter Vulkan, der schon weiss, dass er irgendwann ausbricht.
Die Chemie zwischen den beiden
Es knistert. Richtig. Slow Burn, aber mit ordentlich Unterspannung. Man weiss exakt, wohin es geht, aber der Weg dahin macht Spass. Nichts Übertriebenes, nichts Peinliches, einfach gutes Götter-Charisma und schöne Funken.
Die Spiele selbst
Die Spiele sind spannend, teilweise richtig filmreif, aber sie haben für mich nicht immer gleich stark gezogen. Manche Runden waren mega, andere eher so „okay, weiter geht’s“. Aber insgesamt macht das Setting Spass, die Welt fühlt sich gross an, und die Mythologie ist modern genug, um nicht erschlagend zu wirken.
Emotion & Handlung
Emotional hat mich das Buch erreicht, aber nicht durchgehend. Es gab Momente, wo ich richtig drin war, und dann wieder Stellen, wo ich ein bisschen Distanz gespürt habe. Die Spannung trägt trotzdem, der Plot ist solide, nur eben nicht konstant auf dem gleichen Level.
Fazit:
The Games Gods Play ist ein unterhaltsames, bisschen chaotisches Romantasy-Abenteuer, das vor allem wegen Hades richtig Spaß macht. Lyra ist okay, aber er ist eindeutig das Highlight.
Die Welt ist cool, die Spiele sind spannend genug, und die Anziehung ist definitiv da.
Lyra, mochte ich, aber sie hat mich nicht komplett erwischt
Lyra ist mutig, ein bisschen überfordert und hat diesen „Was mache ich hier eigentlich?!“-Vibe, den ich sehr mag. Aber sie hat sich für mich nicht immer richtig greifbar angefühlt. Manchmal dachte ich: „Wow, girl, das war jetzt schnell“, und an anderen Stellen hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht. Sie funktioniert in der Geschichte, keine Frage, aber sie hat mich nicht hundert Prozent abgeholt.
Hades, absolut der Star der Story
Hades ist… ja. Sexy, geheimnisvoll, spielt die Regeln nach Lust und Laune und schaut Lyra an, als wäre sie ein Rätsel, das er gerne sehr gründlich lösen möchte. Seine Szenen haben für mich das halbe Buch getragen. Er ist nicht dieses klassische „Ich bin böse und gemein“-Klischee, sondern eher ein kontrollierter Vulkan, der schon weiss, dass er irgendwann ausbricht.
Die Chemie zwischen den beiden
Es knistert. Richtig. Slow Burn, aber mit ordentlich Unterspannung. Man weiss exakt, wohin es geht, aber der Weg dahin macht Spass. Nichts Übertriebenes, nichts Peinliches, einfach gutes Götter-Charisma und schöne Funken.
Die Spiele selbst
Die Spiele sind spannend, teilweise richtig filmreif, aber sie haben für mich nicht immer gleich stark gezogen. Manche Runden waren mega, andere eher so „okay, weiter geht’s“. Aber insgesamt macht das Setting Spass, die Welt fühlt sich gross an, und die Mythologie ist modern genug, um nicht erschlagend zu wirken.
Emotion & Handlung
Emotional hat mich das Buch erreicht, aber nicht durchgehend. Es gab Momente, wo ich richtig drin war, und dann wieder Stellen, wo ich ein bisschen Distanz gespürt habe. Die Spannung trägt trotzdem, der Plot ist solide, nur eben nicht konstant auf dem gleichen Level.
Fazit:
The Games Gods Play ist ein unterhaltsames, bisschen chaotisches Romantasy-Abenteuer, das vor allem wegen Hades richtig Spaß macht. Lyra ist okay, aber er ist eindeutig das Highlight.
Die Welt ist cool, die Spiele sind spannend genug, und die Anziehung ist definitiv da.