Percy Jackson meets Hunger Games - but make it spicy!
Das wunderschöne Cover mit den Zeichen der Götter, den Äxten und den dominanten Farben blau, grün und gold hat mich sofort dazu verleitet, das Buch in die Hand nehmen und den Klappentext lesen zu wollen.
Die Götter leben in unserer Welt. Und um zu vermeiden, dass sie sich wieder bekriegen, wird alle 100 Jahre die Crucibles abgehalten, bei dem sich jeder Gott einen Sterblichen als seinen Champion auswählen kann, der für ihn in den brutalen Spielen antritt. Der Gott des Siegers wird der nächste Götterkönig, der Sieger selbst hat einen Wunsch frei.
Lyra gehört zu einer Bande von Dieben, seit sie im zarten Alter von 3 Jahren von ihren Eltern dort abgegeben wurde, um deren Schulden abzuarbeiten. Sie wurde von Zeus aus Zorn mit einem Fluch belegt, der dafür sorgt, dass sie von niemandem geliebt werden kann, als ihrer Mutter beim Beten in Zeus' Tempel die Fruchtblase geplatzt ist. Gegen diesen Fluch will sie sich nun wehren, als sie am Tag der Wahl der Champions in Zeus' Tempel ausgerechnet mit Hades, Gott der Toten und König der Unterwelt, zusammenstößt. Doch anstatt sie auf der Stelle für ihren Fehler zu töten, lässt er sie laufen - nur um sie dann kurze Zeit später als seine Championesse für die Crucibles auszuwählen. Und warum fühlt sie sich, trotz der Lage, in der er sie versetzt hat, so zu Hades hingezogen...?
Ich habe das Buch an einem Wochenende regelrecht verschlungen und habe es nur mit Widerwillen aus der Hand gelegt. Der Schreibstil ist fesselnd, die Spannung in der Geschichte ist durchgehend hoch, man jagt von einer spannenden Szene in die nächste und weiß nie, mit welcher neuen Katastrophe man nach dem Umblättern konfrontiert wird.
Ich konnte schnell mit Lyra mitfühlen und habe positive und negative Momente mit ihr durchlebt. Die Charaktere und ihre inneren und äußeren Konflikte waren realistisch dargestellt, denn warum sollte ein Gott, wenn auch der Gott der Toten, denn keine Gefühle haben dürfen?
Ich war ein großer Fan von Tribute von Panem-Trilogie und habe auch Bücher und war auch von der griechischen Mythologie schon immer fasziniert, weshalb ich natürlich die Filme von Percy Jackson anschauen musste. Die Idee, beide Konzepte miteinander zu vermischen, fand ich schon vom Lesen des Klappentextes spannend und ein gewisser Spice tut einer Geschichte ja im Normalfall auch keinen Abbruch, also habe ich schon damit gerechnet, dass die Geschichte genau meinen Geschmack treffen würde. Sie hat mich aber nicht nur begeistert, sondern ist mein unangefochtenes Jahreshighlight! Schon lange hat mich kein Buch mehr so begeistert, dass ich sofort jedem davon vorschwärmen musste, ob er es hören wollte oder nicht!
Auch wenn 700 Seiten manche vielleicht abschrecken, ich habe jede einzelne davon genossen und ausgekostet und wollte gar nicht, dass das Buch endet. Und der Cliffhanger am Ende macht es wirklich zu einer Qual, auf die Fortsetzung warten zu müssen!
Definitiv mein Buch des Jahres!
Die Götter leben in unserer Welt. Und um zu vermeiden, dass sie sich wieder bekriegen, wird alle 100 Jahre die Crucibles abgehalten, bei dem sich jeder Gott einen Sterblichen als seinen Champion auswählen kann, der für ihn in den brutalen Spielen antritt. Der Gott des Siegers wird der nächste Götterkönig, der Sieger selbst hat einen Wunsch frei.
Lyra gehört zu einer Bande von Dieben, seit sie im zarten Alter von 3 Jahren von ihren Eltern dort abgegeben wurde, um deren Schulden abzuarbeiten. Sie wurde von Zeus aus Zorn mit einem Fluch belegt, der dafür sorgt, dass sie von niemandem geliebt werden kann, als ihrer Mutter beim Beten in Zeus' Tempel die Fruchtblase geplatzt ist. Gegen diesen Fluch will sie sich nun wehren, als sie am Tag der Wahl der Champions in Zeus' Tempel ausgerechnet mit Hades, Gott der Toten und König der Unterwelt, zusammenstößt. Doch anstatt sie auf der Stelle für ihren Fehler zu töten, lässt er sie laufen - nur um sie dann kurze Zeit später als seine Championesse für die Crucibles auszuwählen. Und warum fühlt sie sich, trotz der Lage, in der er sie versetzt hat, so zu Hades hingezogen...?
Ich habe das Buch an einem Wochenende regelrecht verschlungen und habe es nur mit Widerwillen aus der Hand gelegt. Der Schreibstil ist fesselnd, die Spannung in der Geschichte ist durchgehend hoch, man jagt von einer spannenden Szene in die nächste und weiß nie, mit welcher neuen Katastrophe man nach dem Umblättern konfrontiert wird.
Ich konnte schnell mit Lyra mitfühlen und habe positive und negative Momente mit ihr durchlebt. Die Charaktere und ihre inneren und äußeren Konflikte waren realistisch dargestellt, denn warum sollte ein Gott, wenn auch der Gott der Toten, denn keine Gefühle haben dürfen?
Ich war ein großer Fan von Tribute von Panem-Trilogie und habe auch Bücher und war auch von der griechischen Mythologie schon immer fasziniert, weshalb ich natürlich die Filme von Percy Jackson anschauen musste. Die Idee, beide Konzepte miteinander zu vermischen, fand ich schon vom Lesen des Klappentextes spannend und ein gewisser Spice tut einer Geschichte ja im Normalfall auch keinen Abbruch, also habe ich schon damit gerechnet, dass die Geschichte genau meinen Geschmack treffen würde. Sie hat mich aber nicht nur begeistert, sondern ist mein unangefochtenes Jahreshighlight! Schon lange hat mich kein Buch mehr so begeistert, dass ich sofort jedem davon vorschwärmen musste, ob er es hören wollte oder nicht!
Auch wenn 700 Seiten manche vielleicht abschrecken, ich habe jede einzelne davon genossen und ausgekostet und wollte gar nicht, dass das Buch endet. Und der Cliffhanger am Ende macht es wirklich zu einer Qual, auf die Fortsetzung warten zu müssen!
Definitiv mein Buch des Jahres!