Tödliche Spiele
In The Games Gods Play geht es um Lyra, einer Diebin, die völlig überraschend von Hades als Championesse ausgewählt wird, um am Crucible der Götter teilzunehmen.
Ich war total gespannt auf das Buch, weil ich alles rund um Götter und auch Spiele à la Tribute von Panem sehr spannend finde. Und ich fand das Buch auch sehr gut, allerdings hat es mich nicht völlig umgehauen und gefesselt, irgendwas hat mir gefehlt. Lyra als Hauptfigur war spannend, sie wurde als Baby von Zeus verflucht, sodass sie nicht geliebt werden konnte. Sie ist unter Dieben aufgewachsen, was sie abgehärtet hat und sie zur perfekten Kandidatin für das Crucible macht. Das sieht Hades auch und erwählt sie. Zwischen den beiden funkt es schon sehr früh, aber irgendwie habe ich die Beziehung nie so richtig gefühlt. Die Gespräche zwischen den beiden haben wir aber gut gefallen. Die Heldentaten hätten für meinen Geschmack noch spannender sein können. Was mich irgendwann etwas genervt hat war, dass Lyra nie wirklich gewinnen wollte, sondern nur um das Wohl ihrer Mitspieler besorgt war. Das war mir etwas zu viel.
Alles in allem war es ein gutes Buch, spannend und interessant geschrieben. Ich würde es weiterempfehlen!
Ich war total gespannt auf das Buch, weil ich alles rund um Götter und auch Spiele à la Tribute von Panem sehr spannend finde. Und ich fand das Buch auch sehr gut, allerdings hat es mich nicht völlig umgehauen und gefesselt, irgendwas hat mir gefehlt. Lyra als Hauptfigur war spannend, sie wurde als Baby von Zeus verflucht, sodass sie nicht geliebt werden konnte. Sie ist unter Dieben aufgewachsen, was sie abgehärtet hat und sie zur perfekten Kandidatin für das Crucible macht. Das sieht Hades auch und erwählt sie. Zwischen den beiden funkt es schon sehr früh, aber irgendwie habe ich die Beziehung nie so richtig gefühlt. Die Gespräche zwischen den beiden haben wir aber gut gefallen. Die Heldentaten hätten für meinen Geschmack noch spannender sein können. Was mich irgendwann etwas genervt hat war, dass Lyra nie wirklich gewinnen wollte, sondern nur um das Wohl ihrer Mitspieler besorgt war. Das war mir etwas zu viel.
Alles in allem war es ein gutes Buch, spannend und interessant geschrieben. Ich würde es weiterempfehlen!