Von Tugenden, Spielen und der Suche nach der eigenen Wahrheit
Zwölf Gottheiten. Ein Spiel, bei dem es um Leben und Tod geht und mittendrin Lyra, ein Mädchen, das seit ihrer Geburt mit einem schrecklichen Flucht lebt.
Mir hat die Geschichte wirklich sehr gefallen. Der Schreibstil ist flüssig, die Geschichte selbst ist spannend und ich fand es sehr interessant, mehr über die einzelnen Götter zu erfahren. Dadurch, dass man nicht wirklich wusste, was als Nächstes passiert, wurde die Spannungskurve immer wieder hoch gehalten. Beim Lesen habe ich festgestellt, dass die Götter sich teilweise sehr wie Sterbliche verhalten und auch nicht davor zurück schrecken, ihre eigenen Ziele außer acht zu lassen.
Besonders Lyra als Protagonistin hat mir sehr gefallen. Sie wirkt im Gegensatzu zu den anderen Anwärtern eher unscheinbar. Mit keinen besonderen Fähigkeiten ausgestattet und mit einem Fluch belegt, ist sie als Anwärtin der Crucible-Spiele eher die letzte Wahl. Jedoch beweist Lyra immer wieder, wie mutig sie ist und sie war in meinen Augen auch diejenige, die immer wieder auf das Wohl der anderen geachtet hat und der es sehr am Herzen lag, dass alle lebendig die Spiele überleben. Damit hat sie sich nicht nur Freunde gemacht.
Man spürt, dass der Fluch sie sehr belastet. Jedoch habe ich mich an der ein oder anderen Stelle gefragt, ob dieser Fluch wirklich exisitiert oder ob Lyra sich den Fluch einfach immer wieder einredet.
Auch die Darstellung von Hades hat mir sehr gefallen. Er ist der geborene Bad Boy, dessen Handlungen nicht wirklich durchschaubar sind. Zwischen ihn und Lyra existiert eine unglaubliche Chemie und Verbundenheit. Im Laufe der Geschichte müssen beide nicht nur als Team zusammenarbeiten, sondern lernen den jeweils anderen auch immer besser kennen. Man hat gespürt, dass Hades Lyra immer mehr und mehr vertraut und wie wichtig sie ihm ist. Auch Cerberus konnte mein Herz erobern und ich fand die Gespräche mit dem Höllenhund einfach nur genial. Man hat gespürt, dass Charon, Cerberus, Hades und Lyra immer mehr zu einer kleinen Familie zusammengewachsen sind, die füreinander da sind und die sich gegenseitig Halt geben.
Mir hat die Geschichte wirklich sehr gefallen. Der Schreibstil ist flüssig, die Geschichte selbst ist spannend und ich fand es sehr interessant, mehr über die einzelnen Götter zu erfahren. Dadurch, dass man nicht wirklich wusste, was als Nächstes passiert, wurde die Spannungskurve immer wieder hoch gehalten. Beim Lesen habe ich festgestellt, dass die Götter sich teilweise sehr wie Sterbliche verhalten und auch nicht davor zurück schrecken, ihre eigenen Ziele außer acht zu lassen.
Besonders Lyra als Protagonistin hat mir sehr gefallen. Sie wirkt im Gegensatzu zu den anderen Anwärtern eher unscheinbar. Mit keinen besonderen Fähigkeiten ausgestattet und mit einem Fluch belegt, ist sie als Anwärtin der Crucible-Spiele eher die letzte Wahl. Jedoch beweist Lyra immer wieder, wie mutig sie ist und sie war in meinen Augen auch diejenige, die immer wieder auf das Wohl der anderen geachtet hat und der es sehr am Herzen lag, dass alle lebendig die Spiele überleben. Damit hat sie sich nicht nur Freunde gemacht.
Man spürt, dass der Fluch sie sehr belastet. Jedoch habe ich mich an der ein oder anderen Stelle gefragt, ob dieser Fluch wirklich exisitiert oder ob Lyra sich den Fluch einfach immer wieder einredet.
Auch die Darstellung von Hades hat mir sehr gefallen. Er ist der geborene Bad Boy, dessen Handlungen nicht wirklich durchschaubar sind. Zwischen ihn und Lyra existiert eine unglaubliche Chemie und Verbundenheit. Im Laufe der Geschichte müssen beide nicht nur als Team zusammenarbeiten, sondern lernen den jeweils anderen auch immer besser kennen. Man hat gespürt, dass Hades Lyra immer mehr und mehr vertraut und wie wichtig sie ihm ist. Auch Cerberus konnte mein Herz erobern und ich fand die Gespräche mit dem Höllenhund einfach nur genial. Man hat gespürt, dass Charon, Cerberus, Hades und Lyra immer mehr zu einer kleinen Familie zusammengewachsen sind, die füreinander da sind und die sich gegenseitig Halt geben.