Willkommen bei den Crucibles
Mit "The Games Gods Play" eröffnet Abigail Owen die Crucibles, die Spiele der Götter.
Alle 100 Jahre suchen sich die Götter des Olymps 12 Sterbliche aus, die an ihrerstatt in einem Wettbewerb kämpfen um zu bestimmen, wer für die nächste 100 Jahre der König oder König des Olymps wird.
Am Vorabend bevor die Crucibles anfangen trifft Lyra zufällig auf Hades. Ihreszeichens gewöhnliche Frau nur das sie als Baby von Zeus verflucht wurde.
Und wenn das Treffen mit Hades nicht schon schlimm genug gewesen wäre, wird sie plötzlich als Kandidatin ausgewählt um für Hades an den Crucibles teil zunehmen. Das erste Mal überhaupt, dass Hades an den Spielen teilnimmt.
Von da an, geht es Schlag auf Schlag. Jeder Kandidat muss sich von Göttern erstellten Aufgaben stellen, dabei Allianzen mit den anderen Kandidaten schmieden um vorran zu kommen.
Rasant und mit einem gewissen Twist gehen die Spiele voran. Jeder Gott (außer Hades) hat sich die Spielregeln für eine Runde ausgedacht. Es geht über körperlich herausfordenden Spielen, zu mental anspruchsvollen Spielen und immer mit dem Blick, dass es auch tödlich enden kann.
Beim Lesen hatte ich auch sehr bildlich vor Augen, wie die Spiele ablaufen, da es so graphisch erzählt wurde.
Die kurzen Kapitel bringen auch keine große Verschnaufpause, weil ich immer weiter wissen wollte, wie es weiter geht. Was passiert als nächstes.
Ein Pageturner durch und durch.
Was mir an manchen Stellen etwas mehr gefallen hätte, wäre gewesen, wenn die Gespräche entweder zwischen Lyra und den anderen Kandidaten bzw. mit Hades direkt auf der Seite gewesen wären und nicht nur "wir besprachen uns,..." oder "wir hatten ein langes Gespräch".
Ja über was denn???
Das wird zwar teilweise dann im weiteren Verlauf angedeutet oder aufgelöst, aber hier hätte mir dann mehr Show, don't Tell mehr gefallen.
Dennoch ein toller Auftakt einer dreiteiligen Reihe, die auch mit einem Bang endet und eigentlich kann der zweite Teil gar nicht früh genug kommen.
Vielen Dank an DTV und Vorablesen für das Rezensionsexemplar
Alle 100 Jahre suchen sich die Götter des Olymps 12 Sterbliche aus, die an ihrerstatt in einem Wettbewerb kämpfen um zu bestimmen, wer für die nächste 100 Jahre der König oder König des Olymps wird.
Am Vorabend bevor die Crucibles anfangen trifft Lyra zufällig auf Hades. Ihreszeichens gewöhnliche Frau nur das sie als Baby von Zeus verflucht wurde.
Und wenn das Treffen mit Hades nicht schon schlimm genug gewesen wäre, wird sie plötzlich als Kandidatin ausgewählt um für Hades an den Crucibles teil zunehmen. Das erste Mal überhaupt, dass Hades an den Spielen teilnimmt.
Von da an, geht es Schlag auf Schlag. Jeder Kandidat muss sich von Göttern erstellten Aufgaben stellen, dabei Allianzen mit den anderen Kandidaten schmieden um vorran zu kommen.
Rasant und mit einem gewissen Twist gehen die Spiele voran. Jeder Gott (außer Hades) hat sich die Spielregeln für eine Runde ausgedacht. Es geht über körperlich herausfordenden Spielen, zu mental anspruchsvollen Spielen und immer mit dem Blick, dass es auch tödlich enden kann.
Beim Lesen hatte ich auch sehr bildlich vor Augen, wie die Spiele ablaufen, da es so graphisch erzählt wurde.
Die kurzen Kapitel bringen auch keine große Verschnaufpause, weil ich immer weiter wissen wollte, wie es weiter geht. Was passiert als nächstes.
Ein Pageturner durch und durch.
Was mir an manchen Stellen etwas mehr gefallen hätte, wäre gewesen, wenn die Gespräche entweder zwischen Lyra und den anderen Kandidaten bzw. mit Hades direkt auf der Seite gewesen wären und nicht nur "wir besprachen uns,..." oder "wir hatten ein langes Gespräch".
Ja über was denn???
Das wird zwar teilweise dann im weiteren Verlauf angedeutet oder aufgelöst, aber hier hätte mir dann mehr Show, don't Tell mehr gefallen.
Dennoch ein toller Auftakt einer dreiteiligen Reihe, die auch mit einem Bang endet und eigentlich kann der zweite Teil gar nicht früh genug kommen.
Vielen Dank an DTV und Vorablesen für das Rezensionsexemplar