The Heat is On ist eins der Romance-Bücher, die vielleicht nicht ganz realistisch aber dafür umso lustiger sind. Durch den Schauplatz in New York hatte es auch richtig 2000er Romcom Vibes.
Dwight Faraday ist Top-Agent beim FBI und wie viel attraktiver macht ihn allein dieser Fakt. Seine neueste Aufgabe ist es, das Restaurant der Familie Villa zu infiltrieren und dessen Verbindungen zur New Yorker Unterwelt aufzudecken.
Eigentlich der perfekte Typ, aber das ist leider auch mein Kritikpunkt an ihm. Er hat keine Fehler und dadurch fehlt ihm etwas der Charakter.
Julia Villa ist die jüngste Tochter des Restaurantchefs und hat außerdem noch ein Stoma. Genau deswegen ist ihr Vater aber auch sehr beschützend ihr gegenüber. Sie selbst will das aber gar nicht, sondern wünscht sich mehr Freiheit.
Zunächst finde ich es richtig gut, dass Felicia Kingsley ein Stoma, eine Folge von Darmkrankheiten, in die Geschichte einbindet und damit mehr Sichtbarkeit schafft. Julia ist aber noch so viel mehr. Ich habe ihre Abenteuerlust und Schlagfertigkeit geliebt.
Ich glaube, den Spoiler nehmt ihr mir jetzt nicht übel, aber die beiden verlieben sich. Von Anfang an war die Anspannung richtig gut und auch später blieb es die ganze Zeit spannend, denn man wusste nie, wann herauskommt, wer Dwight wirklich ist.
Dwight war Julia gegenüber richtig süß und ich fand toll, wie er sie unterstützt hat.
Ich habe Felicia Kingsleys Schreibstil geliebt und muss unbedingt mehr von ihr lesen, denn dieser hat einen einzigartigen Humor.
Dwight Faraday ist Top-Agent beim FBI und wie viel attraktiver macht ihn allein dieser Fakt. Seine neueste Aufgabe ist es, das Restaurant der Familie Villa zu infiltrieren und dessen Verbindungen zur New Yorker Unterwelt aufzudecken.
Eigentlich der perfekte Typ, aber das ist leider auch mein Kritikpunkt an ihm. Er hat keine Fehler und dadurch fehlt ihm etwas der Charakter.
Julia Villa ist die jüngste Tochter des Restaurantchefs und hat außerdem noch ein Stoma. Genau deswegen ist ihr Vater aber auch sehr beschützend ihr gegenüber. Sie selbst will das aber gar nicht, sondern wünscht sich mehr Freiheit.
Zunächst finde ich es richtig gut, dass Felicia Kingsley ein Stoma, eine Folge von Darmkrankheiten, in die Geschichte einbindet und damit mehr Sichtbarkeit schafft. Julia ist aber noch so viel mehr. Ich habe ihre Abenteuerlust und Schlagfertigkeit geliebt.
Ich glaube, den Spoiler nehmt ihr mir jetzt nicht übel, aber die beiden verlieben sich. Von Anfang an war die Anspannung richtig gut und auch später blieb es die ganze Zeit spannend, denn man wusste nie, wann herauskommt, wer Dwight wirklich ist.
Dwight war Julia gegenüber richtig süß und ich fand toll, wie er sie unterstützt hat.
Ich habe Felicia Kingsleys Schreibstil geliebt und muss unbedingt mehr von ihr lesen, denn dieser hat einen einzigartigen Humor.