Hier wird gekocht
Dwight Faraday ist einer der besten Agenten des FBI. Doch er kann nicht nur ermitteln, sondern auch hervorragend kochen – eine Fähigkeit, die ihm einen ungewöhnlichen Spezialauftrag einbringt. Er soll das italienische Restaurant der Familie Villa infiltrieren, die unter Verdacht steht, enge Verbindungen zur New Yorker Unterwelt zu haben. Für Dwight erscheint der Auftrag zunächst problemlos lösbar. Doch er rechnet nicht mit Julia, der temperamentvollen Tochter des Besitzers, die sich nichts gefallen lässt und äußerst misstrauisch ist.
Um an die nötigen Informationen zu gelangen, muss Dwight ihr Vertrauen gewinnen – und dafür bleibt ihm nur ein Weg: Er muss ihr Herz berühren. Doch Julia scheint gegen jede Form von Romantik immun zu sein. Während Dwight beruflich professionell bleiben sollte, merkt er, dass er selbst immer empfänglicher für das Knistern zwischen ihnen wird …
(Hörbuchwertung)
Ich habe ungewöhnlich lange gebraucht, um dieses Hörbuch zu Ende zu hören. Oft habe ich es nur nebenbei laufen lassen, während ich eigentlich etwas anderes gemacht habe – ein Zeichen dafür, dass es mich nicht richtig packen konnte. Julia ging mir mit ihrem ständigen Gejammer zunehmend auf die Nerven. Sie beschwert sich unentwegt darüber, wie sehr sie unterdrückt wird und was sie im Leben verändern möchte, aber zu Hause bringt sie nie den Mut auf, offen zu sagen, was sie denkt.
Ob ich Dwight mag, weiß ich bis zum Schluss nicht wirklich. Ich hatte einen coolen, toughen Agenten erwartet, bekam aber eher das Gegenteil: eine Figur, die erstaunlich blass und unsicher wirkt. Die romantischen Szenen waren für mich extrem langweilig. Anders als im Buch kann man sie im Hörbuch nicht einfach überspringen – und ich habe mehrfach darüber nachgedacht vorzuspulen, nur um nicht einzuschlafen. Die dauernden Gedanken über Liebe und Gefühlskram wirkten überzogen und albern. Insgesamt hat genau das mir den Hörspaß stark verdorben.
Um an die nötigen Informationen zu gelangen, muss Dwight ihr Vertrauen gewinnen – und dafür bleibt ihm nur ein Weg: Er muss ihr Herz berühren. Doch Julia scheint gegen jede Form von Romantik immun zu sein. Während Dwight beruflich professionell bleiben sollte, merkt er, dass er selbst immer empfänglicher für das Knistern zwischen ihnen wird …
(Hörbuchwertung)
Ich habe ungewöhnlich lange gebraucht, um dieses Hörbuch zu Ende zu hören. Oft habe ich es nur nebenbei laufen lassen, während ich eigentlich etwas anderes gemacht habe – ein Zeichen dafür, dass es mich nicht richtig packen konnte. Julia ging mir mit ihrem ständigen Gejammer zunehmend auf die Nerven. Sie beschwert sich unentwegt darüber, wie sehr sie unterdrückt wird und was sie im Leben verändern möchte, aber zu Hause bringt sie nie den Mut auf, offen zu sagen, was sie denkt.
Ob ich Dwight mag, weiß ich bis zum Schluss nicht wirklich. Ich hatte einen coolen, toughen Agenten erwartet, bekam aber eher das Gegenteil: eine Figur, die erstaunlich blass und unsicher wirkt. Die romantischen Szenen waren für mich extrem langweilig. Anders als im Buch kann man sie im Hörbuch nicht einfach überspringen – und ich habe mehrfach darüber nachgedacht vorzuspulen, nur um nicht einzuschlafen. Die dauernden Gedanken über Liebe und Gefühlskram wirkten überzogen und albern. Insgesamt hat genau das mir den Hörspaß stark verdorben.