Nicht so meins
Ich hatte mir von Felicia Kingsleys Roman "The Head is on" sehr viel mehr versprochen. Es war der erste Roman den ich von der Autorin gelesen habe. Der Schreibstil hat mich sehr angesprochen, da das Buch sich locker und leicht, schnell und flüssig lesen lässt. Der Cover gefällt mir von den Farben her sehr gut und man bemerkt auch die Anziehungskraft von Julia und Dwight.
Julias Vater betreibt ein Restaurant und ihm werden kriminelle Verbindungen zu einem Mafia Boss vorgeworfen. Der Top Agent Dwight Faraday vom FBI wird für den Einsatz vorgesehen. Mit der Zeit baut sich eine erotische Spannung zwischen Julia und Dwight auf. Es dauert aber einige Zeit bis sich Julia das eingesteht.
Julia leidet unter der Erkrankung "Morbus Crohn" und ihr Vater versucht sie dadurch klein zu halten.
Die Beschwerden sind aber aushaltbar.
Die Geschichte war, meiner Meinung nach, etwas zu sehr vorhersehbar.
Julias Vater betreibt ein Restaurant und ihm werden kriminelle Verbindungen zu einem Mafia Boss vorgeworfen. Der Top Agent Dwight Faraday vom FBI wird für den Einsatz vorgesehen. Mit der Zeit baut sich eine erotische Spannung zwischen Julia und Dwight auf. Es dauert aber einige Zeit bis sich Julia das eingesteht.
Julia leidet unter der Erkrankung "Morbus Crohn" und ihr Vater versucht sie dadurch klein zu halten.
Die Beschwerden sind aber aushaltbar.
Die Geschichte war, meiner Meinung nach, etwas zu sehr vorhersehbar.