Startet sehr gut, lässt dann leider etwas nach
Die italienische Familie Villa steht im Verdacht, Beziehungen zur Unterwelt zu pflegen.
Der FBI-Agent Dwight alias Romeo kann neben seinem Job auch gut kochen und wird deshalb undercover in dem neu eröffneten Restaurant der Familie Villa eingeschleust.
Julia Villa will von ihrem Vater anerkannt werden und eigenständig das Restaurant führen dürfen. Dadurch kommen sich Romeo und Julia immer wieder in die Quere. Aber auch immer näher.
Ich habe bereits das Buch "Courting" von Felicia Kingsley gelesen und fand es wirklich bezaubernd und amüsant. Daher habe ich ohne zu zögern auch zu "The Heat is on" gegriffen.
Auch hier fand ich die Buchidee und Rahmenbedingungen von vornherein super. Es geht hier nicht nur um eine Liebesgeschichte im Mafia-Milieu, sondern auch um tiefgreifende Themen wie Krankheit und Depressionen. Auf die Krankheit will ich hier nicht näher eingehen, da sie schon recht speziell ist und ich nicht spoilern möchte.
Die Geschichte startet sehr gut und ist voller Missverständnisse zwischen den Hauptfiguren. Sie wird im Wechsel aus Sicht von Julia und Romeo erzählt, was ich authentisch finde und mir als Leserin genug Hintergrundwissen liefert. Im Laufe der Story wird die Handlung für mich dann teilweise unglaubwürdig. Zum Beispiel tauchen zufällig Freunde im Restaurant auf und spielen ganz problemlos bei Romeos Undercover-Einsatz einfach mit. Na gut, dass geht ja noch. Aber Romeo taucht immer wieder dort auf, wo Julia sich befindet, sei es in einem Club oder einer Buchhandlung. Und Julia wird kein bisschen misstrauisch? Das fand ich alles wenig subtil. Insgesamt war mir das Buch dann auch etwas zu langgezogen. Alles in allem war es aber eine lesenswerte Story, die ich trotz ihrer Schwächen weiterempfehlen kann.
Der FBI-Agent Dwight alias Romeo kann neben seinem Job auch gut kochen und wird deshalb undercover in dem neu eröffneten Restaurant der Familie Villa eingeschleust.
Julia Villa will von ihrem Vater anerkannt werden und eigenständig das Restaurant führen dürfen. Dadurch kommen sich Romeo und Julia immer wieder in die Quere. Aber auch immer näher.
Ich habe bereits das Buch "Courting" von Felicia Kingsley gelesen und fand es wirklich bezaubernd und amüsant. Daher habe ich ohne zu zögern auch zu "The Heat is on" gegriffen.
Auch hier fand ich die Buchidee und Rahmenbedingungen von vornherein super. Es geht hier nicht nur um eine Liebesgeschichte im Mafia-Milieu, sondern auch um tiefgreifende Themen wie Krankheit und Depressionen. Auf die Krankheit will ich hier nicht näher eingehen, da sie schon recht speziell ist und ich nicht spoilern möchte.
Die Geschichte startet sehr gut und ist voller Missverständnisse zwischen den Hauptfiguren. Sie wird im Wechsel aus Sicht von Julia und Romeo erzählt, was ich authentisch finde und mir als Leserin genug Hintergrundwissen liefert. Im Laufe der Story wird die Handlung für mich dann teilweise unglaubwürdig. Zum Beispiel tauchen zufällig Freunde im Restaurant auf und spielen ganz problemlos bei Romeos Undercover-Einsatz einfach mit. Na gut, dass geht ja noch. Aber Romeo taucht immer wieder dort auf, wo Julia sich befindet, sei es in einem Club oder einer Buchhandlung. Und Julia wird kein bisschen misstrauisch? Das fand ich alles wenig subtil. Insgesamt war mir das Buch dann auch etwas zu langgezogen. Alles in allem war es aber eine lesenswerte Story, die ich trotz ihrer Schwächen weiterempfehlen kann.