Das Cover finde ich wirklich gelungen, denn es strahlt regelrecht Spannung und Mystery aus.
Der Einstieg in die Geschichte hat mich persönlich voll erwischt, denn ich konnte mich mehr als nur ein wenig in die Protagonistin Deliah hinein versetzen. Auch die Beschreibung der anderen, die Charaktere, Bekleidung, Eigenheiten, etc. pp., war on point und hat mich nur immer wieder nicken lassen, denn das alles hat so deutlich Pubertät geschrien, dass es nicht besser hätte umgesetzt werden können.
Die Situation, die man zu Beginn miterlebt ist nicht wirklich eine schöne und Sam wirkt von Anfang an ziemlich unsympathisch, aber vor allem auch unempathisch; zweiteres habe ich selbst oft genug in der Pubertät erlebt (in meiner eigenen genauso wie in denen meiner Kinder).
Doch während man zu Beginn einfach nur eine wirklich lockere Einführung in die Charaktere bekommt und zusätzlich ein wenig Hintergrundgeschichte, wird es dann auch schon spannend. Und mit dem Verschwinden von Ami, der kleinen Schwester von Deliahs eigentlich bestem Freund Claude, startet man so richtig ins Buch (zumindest habe ich das Gefühl).
Wobei nun die Frage ist; ist die Kleine überhaupt in dem verbotenen Wald? Werden die Jungs Deliah allein lassen oder Deliah sich von ihnen absetzen? Wird Claude noch erkennen, dass sein Verhalten ihm selbst nicht hilft? Und was verbirgt dieser Wald eigentlich wirklich? Außer Sinkhöhlen, knorrigen alten Eichen und nicht vorhandenem Vogelgezwitscher.
Und genau deshalb möchte ich das Buch auch gern weiterlesen, denn ich möchte all diese Rätsel gern lösen und erfahren, was es mit diesem Wald auf sich hat und welche anderen Geheimnisse sich noch offenbaren.
Der Einstieg in die Geschichte hat mich persönlich voll erwischt, denn ich konnte mich mehr als nur ein wenig in die Protagonistin Deliah hinein versetzen. Auch die Beschreibung der anderen, die Charaktere, Bekleidung, Eigenheiten, etc. pp., war on point und hat mich nur immer wieder nicken lassen, denn das alles hat so deutlich Pubertät geschrien, dass es nicht besser hätte umgesetzt werden können.
Die Situation, die man zu Beginn miterlebt ist nicht wirklich eine schöne und Sam wirkt von Anfang an ziemlich unsympathisch, aber vor allem auch unempathisch; zweiteres habe ich selbst oft genug in der Pubertät erlebt (in meiner eigenen genauso wie in denen meiner Kinder).
Doch während man zu Beginn einfach nur eine wirklich lockere Einführung in die Charaktere bekommt und zusätzlich ein wenig Hintergrundgeschichte, wird es dann auch schon spannend. Und mit dem Verschwinden von Ami, der kleinen Schwester von Deliahs eigentlich bestem Freund Claude, startet man so richtig ins Buch (zumindest habe ich das Gefühl).
Wobei nun die Frage ist; ist die Kleine überhaupt in dem verbotenen Wald? Werden die Jungs Deliah allein lassen oder Deliah sich von ihnen absetzen? Wird Claude noch erkennen, dass sein Verhalten ihm selbst nicht hilft? Und was verbirgt dieser Wald eigentlich wirklich? Außer Sinkhöhlen, knorrigen alten Eichen und nicht vorhandenem Vogelgezwitscher.
Und genau deshalb möchte ich das Buch auch gern weiterlesen, denn ich möchte all diese Rätsel gern lösen und erfahren, was es mit diesem Wald auf sich hat und welche anderen Geheimnisse sich noch offenbaren.