Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven. Das wird schon auf dem düster gehaltenen Cover deutlich. Vier Freunde geraten à la Jumanji in ein altes Haus und müssen diverse Rätsel lösen, um es wieder verlassen zu können.
Daneben gibt es die üblichen Missverständnisse unter Teenagern und Reibereien zwischen Geschwistern.
Das Buch ist gut bzw. spannend geschrieben, allerdings nicht immer ganz (logisch) nachvollziehbar. Manches ist etwas langatmig und anderes wieder kaum erklärt. Es ist aus der Sicht einer Protagonisten geschrieben und setzt Zeit, Raum und Verstand teilweise außer Kraft. Die Figuren sind allerdings sehr lebendig und authentisch beschrieben.
Gegen Ende der Geschichte löst sich auch das letzte Rätsel. Zu sagen, dass es ein happy end gibt, wäre nicht ganz richtig. Für die Hauptfiguren wendet sich alles zum Guten, ansonsten sollten die jungen Leserinnen und Leser schon um die 14 Jahre sein, um mit manchen Dingen umgehen zu können.
Daneben gibt es die üblichen Missverständnisse unter Teenagern und Reibereien zwischen Geschwistern.
Das Buch ist gut bzw. spannend geschrieben, allerdings nicht immer ganz (logisch) nachvollziehbar. Manches ist etwas langatmig und anderes wieder kaum erklärt. Es ist aus der Sicht einer Protagonisten geschrieben und setzt Zeit, Raum und Verstand teilweise außer Kraft. Die Figuren sind allerdings sehr lebendig und authentisch beschrieben.
Gegen Ende der Geschichte löst sich auch das letzte Rätsel. Zu sagen, dass es ein happy end gibt, wäre nicht ganz richtig. Für die Hauptfiguren wendet sich alles zum Guten, ansonsten sollten die jungen Leserinnen und Leser schon um die 14 Jahre sein, um mit manchen Dingen umgehen zu können.