Gefangen auf der Insel
Hotelmanagerin Lola flüchtet von Hongkong nach Keepers Island, eine traumhafte Karibikinsel, auf der die Reichen residieren. Den Job hat ihr alter Kollege Moxham ihr vermittelt, der jedoch kurz nach ihrer Ankunft tot aufgefunden wird. Lola taucht in die Welt der Reichen und hinter die Kulissen des Luxusresorts ein, um herauszufinden, was passiert ist.
Das Setting wird gut beschrieben. Es wird schön herausgestellt, was hinter den Kulissen des Hotels unter den Mitarbeitern geschieht. Schnell stellt sich die Frage, warum der Mord an Moxham als Unfall ausgelegt wird. Das Erzähltempo ist hoch, da Lola ständig neue Dinge aufdeckt und auf sehr vielen Fährten unterwegs ist. Jedoch wirkt sie oftmals etwas arg naiv. Sie redet sich immer wieder ein, dass sie niemandem trauen kann, tut es aber dann trotzdem. So geht es lange hin und her und irgendwann war dann bei mir die Luft raus. Ich konnte auch zu Lola keine Verbindung aufbauen und die sonstigen Charaktere blieben ziemlich blass. Am Ende geht es dann Schlag auf Schlag. Die Stimmung ist unterschwellig durchweg eher düster. Mich hat die Geschichte nicht so richtig packen können.
Das Setting wird gut beschrieben. Es wird schön herausgestellt, was hinter den Kulissen des Hotels unter den Mitarbeitern geschieht. Schnell stellt sich die Frage, warum der Mord an Moxham als Unfall ausgelegt wird. Das Erzähltempo ist hoch, da Lola ständig neue Dinge aufdeckt und auf sehr vielen Fährten unterwegs ist. Jedoch wirkt sie oftmals etwas arg naiv. Sie redet sich immer wieder ein, dass sie niemandem trauen kann, tut es aber dann trotzdem. So geht es lange hin und her und irgendwann war dann bei mir die Luft raus. Ich konnte auch zu Lola keine Verbindung aufbauen und die sonstigen Charaktere blieben ziemlich blass. Am Ende geht es dann Schlag auf Schlag. Die Stimmung ist unterschwellig durchweg eher düster. Mich hat die Geschichte nicht so richtig packen können.