Mehr Sonne als Spannung
The Island – Auf der Flucht verspricht auf den ersten Blick einen spannungsgeladenen Thriller vor exotischer Kulisse – leider bleibt die Geschichte hinter diesen Erwartungen zurück. Zwar sorgt das Setting auf einer abgelegenen Insel durchaus für Urlaubsflair, doch echte Spannung will sich über weite Strecken nicht aufbauen.
Die Handlung plätschert oft vorhersehbar dahin, und obwohl das Potenzial für Nervenkitzel vorhanden wäre, fehlt es an überraschenden Wendungen oder echten Thrill-Momenten. Der Schreibstil ist schlicht und eher einfach gehalten – für manche Leser angenehm leicht, für andere jedoch zu platt und wenig fesselnd.
Trotzdem liest sich der Roman zügig und eignet sich gut als kurzweilige Lektüre für zwischendurch, besonders für alle, die keine zu komplexen Geschichten suchen und einfach in eine sonnige Szenerie eintauchen möchten.
Fazit: Kein Highlight im Thriller-Genre, aber solide Urlaubsunterhaltung ohne große Ansprüche.
Die Handlung plätschert oft vorhersehbar dahin, und obwohl das Potenzial für Nervenkitzel vorhanden wäre, fehlt es an überraschenden Wendungen oder echten Thrill-Momenten. Der Schreibstil ist schlicht und eher einfach gehalten – für manche Leser angenehm leicht, für andere jedoch zu platt und wenig fesselnd.
Trotzdem liest sich der Roman zügig und eignet sich gut als kurzweilige Lektüre für zwischendurch, besonders für alle, die keine zu komplexen Geschichten suchen und einfach in eine sonnige Szenerie eintauchen möchten.
Fazit: Kein Highlight im Thriller-Genre, aber solide Urlaubsunterhaltung ohne große Ansprüche.