Spannend bis zum Schluss
Ich habe The Island in einem Rutsch durchgelesen, selten packt mich ein Buch so sehr. Als jemand, der Thriller liebt, aber langsam müde von klischeehaften Plots wird, hat mich dieser Roman wirklich überrascht.
Zwei junge Frauen stürzen bei einem gemeinsamen Abenteuer auf einer abgelegenen Insel in eine extreme Situation.
Besonders beeindruckt hat mich, wie Martin die Perspektiven der beiden Frauen nutzt, um die Spannung konstant hochzuhalten. Ich habe mich dabei ertappt, wie ich meine Meinung über die Protagonistinnen mehrfach geändert habe. Die Autorin spielt geschickt mit Erwartungen und Sympathien.
Was mir als Leserin besonders gefallen hat: Die Geschichte wirkt reif, durchdacht und wirft auf einen gelungene Weise gesellschaftliche Fragen auf ohne dabei belehrend zu sein. Gleichzeitig ist sie spannend und psychologisch fesselnd bis zur letzten Seite.
Ein kleiner Kritikpunkt: Gegen Ende wurde es für meinen Geschmack etwas überzogen. Aber das hat dem Gesamteindruck keinen großen Abbruch getan.
Zwei junge Frauen stürzen bei einem gemeinsamen Abenteuer auf einer abgelegenen Insel in eine extreme Situation.
Besonders beeindruckt hat mich, wie Martin die Perspektiven der beiden Frauen nutzt, um die Spannung konstant hochzuhalten. Ich habe mich dabei ertappt, wie ich meine Meinung über die Protagonistinnen mehrfach geändert habe. Die Autorin spielt geschickt mit Erwartungen und Sympathien.
Was mir als Leserin besonders gefallen hat: Die Geschichte wirkt reif, durchdacht und wirft auf einen gelungene Weise gesellschaftliche Fragen auf ohne dabei belehrend zu sein. Gleichzeitig ist sie spannend und psychologisch fesselnd bis zur letzten Seite.
Ein kleiner Kritikpunkt: Gegen Ende wurde es für meinen Geschmack etwas überzogen. Aber das hat dem Gesamteindruck keinen großen Abbruch getan.