Spannung mit exotischem Setting!
Ich habe in letzter Zeit so einige Destination Thriller gelesen – und was soll ich sagen? Ich lieb’s einfach! Das Cover empfand ich mal als willkommene Abwechslung. Der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen und das Setting war anschaulich beschrieben, ohne dass es mir zu viel wurde.
Lolas Ankunft auf der Insel „Keeper Island“ war direkt interessant, auch weil man als Leser*in nicht wusste, was genau in Hongkong passiert ist und wie Lolas Zukunft jetzt aussehen wird. Ich fand es auch super, dass Lola neu auf der Insel war – so konnten wir die Hotelangestellten und -gäste gemeinsam mit ihr kennenlernen.
Nach dem Leichenfund wurde es dann schnell spannender. Lola startete mit dem Vorhaben, herauszufinden, was genau passiert war und wer wie für den Sterbefall verantwortlich ist. Das gestaltete sich etwas schwierig, da sie keinem der anderen Charaktere wirklich vertraut hat. Das mag ich besonders: wenn man an allem und jedem zweifeln kann! Aber genau das hat es auch ein bisschen schwer gemacht, zu den Figuren eine tiefere Verbindung aufzubauen.
Während Lolas „Ermittlungen“ gab es auch ein paar Längen – stellenweise hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte nicht so richtig vorankommt. Dank des guten Schreibstils fand ich es hier aber nicht so schlimm. Das Ende hingegen fand ich wieder richtig stark: wendungsreich, spannend, und ich mochte auch die Auflösung sehr. Ein kleiner Kritikpunkt wäre, dass das Ende nicht ganz realistisch war, aber gestört hat mich das in dem Fall nicht wirklich.
Trotz kleinerer Schwächen habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Perfekter Lesestoff für alle, die Spannung in exotischem Setting lieben!
Lolas Ankunft auf der Insel „Keeper Island“ war direkt interessant, auch weil man als Leser*in nicht wusste, was genau in Hongkong passiert ist und wie Lolas Zukunft jetzt aussehen wird. Ich fand es auch super, dass Lola neu auf der Insel war – so konnten wir die Hotelangestellten und -gäste gemeinsam mit ihr kennenlernen.
Nach dem Leichenfund wurde es dann schnell spannender. Lola startete mit dem Vorhaben, herauszufinden, was genau passiert war und wer wie für den Sterbefall verantwortlich ist. Das gestaltete sich etwas schwierig, da sie keinem der anderen Charaktere wirklich vertraut hat. Das mag ich besonders: wenn man an allem und jedem zweifeln kann! Aber genau das hat es auch ein bisschen schwer gemacht, zu den Figuren eine tiefere Verbindung aufzubauen.
Während Lolas „Ermittlungen“ gab es auch ein paar Längen – stellenweise hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte nicht so richtig vorankommt. Dank des guten Schreibstils fand ich es hier aber nicht so schlimm. Das Ende hingegen fand ich wieder richtig stark: wendungsreich, spannend, und ich mochte auch die Auflösung sehr. Ein kleiner Kritikpunkt wäre, dass das Ende nicht ganz realistisch war, aber gestört hat mich das in dem Fall nicht wirklich.
Trotz kleinerer Schwächen habe ich das Buch sehr gerne gelesen. Perfekter Lesestoff für alle, die Spannung in exotischem Setting lieben!