Ein spannender Thriller
"Herzlichen Glückwunsch! Dein Profil wird gerade von Midnight J. bei Necto beurteilt – deine Zukunft rückt einen Schritt näher!" Als die Datenanalystin Midnight Jones bei ihrer Arbeit auf ein Profil K stößt, schrillen ihre Alarmglocken. Denn alles deutet darauf hin, dass es sich bei dem Bewerber um einen Killer handelt.
Schon ab der ersten Seite von Helen Fields Thriller "The Killer Profile" hatte ich Gänsehaut pur. Der Schreibstil ist einfach toll und atmosphärisch, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin und das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Erzählt wird der Großteil der Story aus Sicht der Datenanalystin Midnight Jones, die für Unis und Unternehmen psychometrische Tests von Bewerbern auswertet – ein echt cooler und spannender Job, der mir so noch nicht begegnet ist. Midnight ist dabei eine sehr sympathische und toughe Frau, die sich liebevoll um ihre behinderte Zwillingsschwester Dawn kümmert, nachdem ihre Eltern beschlossen haben, auf Weltreise zu gehen.
Neben Midnights Perspektive gibt es auch einige Kapitel aus Sicht des Killers, seiner Opfer sowie des leitenden Ermittlers Ruskin, wobei letzterer für meinen Geschmack etwas blass geblieben ist. Umso besser hat mir aber gefallen, mehr über das Leben und die Vergangenheit des Killers zu erfahren. Es war einfach gruselig zu sehen, was für ein Psychopath und wie kaltblütig er ist.
Da weder ihr Arbeitgeber noch die Polizei Midnight ernst nehmen, versucht sie auf eigene Faust, den Menschen hinter Profil K zu identifizieren. Denn dieser kennt ihren Namen, weshalb sie alles daran setzt, um ihn zuerst zu finden. Ich fand es durchgehend spannend, Midnight bei ihren Ermittlungen zu begleiten, und die Fäden wurden am Ende logisch zusammengeführt. Ich habe die Auflösung so nicht kommen sehen und fand vor allem die Rolle von Necto echt erschreckend.
Insgesamt ist "The Killer Profile" ein sehr atmosphärischer Thriller, der durch eine sympathische Protagonistin und ein rasantes Erzähltempo überzeugt. Ich freue mich darauf, mehr von der Autorin zu lesen.
Schon ab der ersten Seite von Helen Fields Thriller "The Killer Profile" hatte ich Gänsehaut pur. Der Schreibstil ist einfach toll und atmosphärisch, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin und das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Erzählt wird der Großteil der Story aus Sicht der Datenanalystin Midnight Jones, die für Unis und Unternehmen psychometrische Tests von Bewerbern auswertet – ein echt cooler und spannender Job, der mir so noch nicht begegnet ist. Midnight ist dabei eine sehr sympathische und toughe Frau, die sich liebevoll um ihre behinderte Zwillingsschwester Dawn kümmert, nachdem ihre Eltern beschlossen haben, auf Weltreise zu gehen.
Neben Midnights Perspektive gibt es auch einige Kapitel aus Sicht des Killers, seiner Opfer sowie des leitenden Ermittlers Ruskin, wobei letzterer für meinen Geschmack etwas blass geblieben ist. Umso besser hat mir aber gefallen, mehr über das Leben und die Vergangenheit des Killers zu erfahren. Es war einfach gruselig zu sehen, was für ein Psychopath und wie kaltblütig er ist.
Da weder ihr Arbeitgeber noch die Polizei Midnight ernst nehmen, versucht sie auf eigene Faust, den Menschen hinter Profil K zu identifizieren. Denn dieser kennt ihren Namen, weshalb sie alles daran setzt, um ihn zuerst zu finden. Ich fand es durchgehend spannend, Midnight bei ihren Ermittlungen zu begleiten, und die Fäden wurden am Ende logisch zusammengeführt. Ich habe die Auflösung so nicht kommen sehen und fand vor allem die Rolle von Necto echt erschreckend.
Insgesamt ist "The Killer Profile" ein sehr atmosphärischer Thriller, der durch eine sympathische Protagonistin und ein rasantes Erzähltempo überzeugt. Ich freue mich darauf, mehr von der Autorin zu lesen.