Nichts für schwache Nerven!!
Das Buch „The Profile Killer“, handelt von einer Psychologin und Neurowissenschaftlerin Midnight Jones. Midnight hat eine behinderte Zwillingsschwester, um welche sie sich liebevoll kümmert. Auch aufgrund dessen ist sie sehr auf ihren Job als Datenanalystin angewiesen, bei welchen Sie unter anderem Bewerbungstest für Universitäten auswertet. Eines Tages fällt ihr bei einer solchen Auswertung ein eigenartiges Profil auf, welches darauf hindeutet das der Profilbesitzer ein Serienkiller ist. Für Midnight ist klar, dass dies umgehend der Polizei gemeldet werden muss. Allerdings sieht das ihr Vorgesetzter anders, er droht ihr nämlich bei Meldung an die Polizei mit Entlassung…Da sie weiterhin für ihre Zwillingsschwester sorgen muss meldet sie den Vorgang erstmal nicht, allerdings wird einige Zeit später eine junge Frau bestialisch in der Nachbarschaft ermordet..War der Mörder und der Profilbesitzer die selbe Person?
Das Buch „The Profile Killer“ war das erste Buch welches ich von Helen Fields gelesen habe. Tatsächlich bin ich sehr überrascht, da ich nicht gerechnet habe dass das Buch so detaillierte Einblicke liefert. An manchen Stellen waren die genannten Methoden für mich eher bisschen viel, anstatt interessant. Das ist denke ich aber auch Geschmacksache. Ich finde es sehr interessant, dass man häufig auch die Geschichte aus Sicht des Täters verfolgen kann, was das ganze Buch noch interessanter macht, da man wirklich beide Seiten erlebt.
Grundsätzlich finde ich ihren Schreibstil sehr angenehm zu verfolgen, das Buch ist so strukturiert das durchgehend eine gewisse Spannung vorhanden ist. Mir hat es wirklich sehr gefallen.
Allerdings ist es wirklich nichts für schwache Nerven.
Das Buch „The Profile Killer“ war das erste Buch welches ich von Helen Fields gelesen habe. Tatsächlich bin ich sehr überrascht, da ich nicht gerechnet habe dass das Buch so detaillierte Einblicke liefert. An manchen Stellen waren die genannten Methoden für mich eher bisschen viel, anstatt interessant. Das ist denke ich aber auch Geschmacksache. Ich finde es sehr interessant, dass man häufig auch die Geschichte aus Sicht des Täters verfolgen kann, was das ganze Buch noch interessanter macht, da man wirklich beide Seiten erlebt.
Grundsätzlich finde ich ihren Schreibstil sehr angenehm zu verfolgen, das Buch ist so strukturiert das durchgehend eine gewisse Spannung vorhanden ist. Mir hat es wirklich sehr gefallen.
Allerdings ist es wirklich nichts für schwache Nerven.