Profil K

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mars Avatar

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Midnight Jones arbeitet für Necto, ein Unternehmen, das mit einer KI Profile von Bewerbern erstellt und damit Unternehmen oder Universitäten als Einstellungstest dient. Necto ist sehr strikt und wirkt nur nach außen hin als guter Arbeitgeber, der viel für seine Mitarbeiter tut, aber wehe, man handelt gegen die Firma oder kommt auch nur eine Minute zu spät. Und gerade das passiert Midnight oft, denn sie hat eine schwerbehinderte Zwillingsschwester, um die sie sich ganz alleine kümmert.

Als Midnight ein sogenanntes Profil K als Testergebnis erhält, schaut sie sich die Videosequenzen an, bei denen es ihr ganz übel wird. Als sie der Geschäftsführung berichtet, wird sie ausgebremst und auf die Verschwiegenheitsklausel aufmerksam gemacht. Aber das führt dazu, dass sie erst recht nachbohrt, denn der Bewerber kennt ihr Vornamen....

Einige Kapitel werden aus Sicht des Bewerbers geschrieben, so dass man eine andere Sichtweise erhält und schon ahnt, was passieren wird oder passieren könnte.

Über lange Strecken sehr spannend, aber das Ende hat mich enttäuscht, obwohl alles aufgelöst wurde.