Super spannender Krimi
The Killer Profile war mein erstes Buch von Helen Fields. Nachdem ich die Leseprobe verschlungen hatte, war klar, dass ich dieses Buch unbedingt in Gänze lesen muss und ich wurde nicht enttäuscht.
Erst dachte ich, auf so eine Idee zu kommen, dass gezielt gestörte und geistig kranke Menschen für Tests ausgesucht werden, um zu erfahren, ob diese durch Filme getriggert werden können, bestimmte Handlungen vorzunehmen bzw. ein bestimmtes Verhalten zu zeigen, ist Zukunftsmusik. Im Nachwort der Autorin brachte diese jedoch zum Ausdruck, dass bereits sehr viel möglich ist auf diesem Gebiet, sie jedoch nicht glaubt oder hofft, dass es zu so einem Experiment bereits gekommen ist. Das Experiment in diesem Buch brachte dann sogar einen Mörder hervor.
Die Hauptprotagonistin Midnight mochte ich sofort. Einige ihrer Entscheidungen und Gedanken fand ich zwar etwas naiv, aber letztendlich war sie immer auf der guten Seite, auch wenn sie das sogar die Freundin und den Job gekostet hat. Midnight kümmert sich äußerst liebevoll um ihre geistig eingeschränkte Zwillingsschwester Dawn. Die beiden jungen Frauen sind von den Eltern sitzen gelassen worden, die sich der Pflicht zur Fürsorge wenigstens für ihre Tochter Dawn entziehen, in dem sie auf Weltreise gehen und diesen Part zu 100% Midnight überlassen. Für Midnight ist es sehr schwierig, die Schwester, den Job und ein kleines Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Alles kommt zu kurz, außer ihrer Schwester.
Der Mörder Eddy ist eine komplett böse Figur. Er leidet wohl am Renfield Syndrom. Über diese Erkrankung hatte ich bislang noch nichts gehört, mich aber inzwischen darüber informiert. Ich finde es gut, wenn mir ein Roman oder ein Krimi auch immer etwas Input gibt, mich zu informieren über verschiedenen Themen.
Wirklich ein richtig spannendes Buch, kann ich für krimibegeisterte Leser nur empfehlen.
Erst dachte ich, auf so eine Idee zu kommen, dass gezielt gestörte und geistig kranke Menschen für Tests ausgesucht werden, um zu erfahren, ob diese durch Filme getriggert werden können, bestimmte Handlungen vorzunehmen bzw. ein bestimmtes Verhalten zu zeigen, ist Zukunftsmusik. Im Nachwort der Autorin brachte diese jedoch zum Ausdruck, dass bereits sehr viel möglich ist auf diesem Gebiet, sie jedoch nicht glaubt oder hofft, dass es zu so einem Experiment bereits gekommen ist. Das Experiment in diesem Buch brachte dann sogar einen Mörder hervor.
Die Hauptprotagonistin Midnight mochte ich sofort. Einige ihrer Entscheidungen und Gedanken fand ich zwar etwas naiv, aber letztendlich war sie immer auf der guten Seite, auch wenn sie das sogar die Freundin und den Job gekostet hat. Midnight kümmert sich äußerst liebevoll um ihre geistig eingeschränkte Zwillingsschwester Dawn. Die beiden jungen Frauen sind von den Eltern sitzen gelassen worden, die sich der Pflicht zur Fürsorge wenigstens für ihre Tochter Dawn entziehen, in dem sie auf Weltreise gehen und diesen Part zu 100% Midnight überlassen. Für Midnight ist es sehr schwierig, die Schwester, den Job und ein kleines Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Alles kommt zu kurz, außer ihrer Schwester.
Der Mörder Eddy ist eine komplett böse Figur. Er leidet wohl am Renfield Syndrom. Über diese Erkrankung hatte ich bislang noch nichts gehört, mich aber inzwischen darüber informiert. Ich finde es gut, wenn mir ein Roman oder ein Krimi auch immer etwas Input gibt, mich zu informieren über verschiedenen Themen.
Wirklich ein richtig spannendes Buch, kann ich für krimibegeisterte Leser nur empfehlen.