Cliffhanger mit Suchtpotential
Ich muss gestehen, dass dies das erste Buch von Bianca Iosivoni ist, welches ich in Genuss gekommen bin anlesen zu dürfen. Das gut gestaltete Cover und das ansprechend aufgebaute Layout der Seiten waren der Grund weshalb ich diese Leseprobe überhaupt geöffnet hatte.
Weiterhin muss ich ebenso gestehen, dass ich mir im Vornherein weniger erwartet hatte als ich innerhalb dieser paar Seiten bekommen habe.
Während des lesens hatte ich kurz den Eindruck, dass es eine dieser Geschichten sein könnte, bei denen man nach dem ersten Kapitel schon weitere Handlungspassagen erraten kann. Nach Vollendung der kompletten Leseprobe sagt mir jedoch ein Gefühl, dass diese Einschätzung komplett danebenliegt.
Die Geschichte und der unkomplizierte Schreibstil sorgen dafür, dass man als Leser/in sehr schnell in die Geschichte und die Welt eintaucht und mehr wissen will. Wissen will welcher Antrieb hinter den Personen steht, welche Rolle sie spielen. Wissen will was weiterhin passieren wird. Wissen will wie diese Verflechtung aus Nordischen Sagen und Modernem Leben hinführt.
Am Ende des zweiten Kapitels wurde ein sagenhafter Cliffhanger inszeniert,so gut, dass ich kurz davor war in meinen Laptop zu beißen, so gerne hätte ich weitergelesen.
Weiterhin muss ich ebenso gestehen, dass ich mir im Vornherein weniger erwartet hatte als ich innerhalb dieser paar Seiten bekommen habe.
Während des lesens hatte ich kurz den Eindruck, dass es eine dieser Geschichten sein könnte, bei denen man nach dem ersten Kapitel schon weitere Handlungspassagen erraten kann. Nach Vollendung der kompletten Leseprobe sagt mir jedoch ein Gefühl, dass diese Einschätzung komplett danebenliegt.
Die Geschichte und der unkomplizierte Schreibstil sorgen dafür, dass man als Leser/in sehr schnell in die Geschichte und die Welt eintaucht und mehr wissen will. Wissen will welcher Antrieb hinter den Personen steht, welche Rolle sie spielen. Wissen will was weiterhin passieren wird. Wissen will wie diese Verflechtung aus Nordischen Sagen und Modernem Leben hinführt.
Am Ende des zweiten Kapitels wurde ein sagenhafter Cliffhanger inszeniert,so gut, dass ich kurz davor war in meinen Laptop zu beißen, so gerne hätte ich weitergelesen.