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renilein Avatar

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...das war zumindest mein erster Eindruck.
Das Thema Valkyren und die Mythen der nordischen Götter finde ich sehr aufregend.
Schon der Prolog hat mich neugierig gemacht, was hat es wohl mit der plötzlichen Sterblichkeit der Valkyren auf sich und was ist das Chaos, das alles zu vernichten droht?
Blair ist die zweite Tochter einer Valkyre und hat keine eigenen Kräfte. Sie weiß alles über die Fähigkeiten und Aufgaben, die ihre Mutter und bald auch ihre älter Schwester zu erfüllen hat, doch selbst wird sie nie davon Gebrauch machen können. Deswegen genießt sie ihr Leben und ihre Freundschaft zum Nachbarsjungen Ryan. Doch schon seit einer Weile haben sich ihre Gefühle für ihren besten Freund verändert und das Kribbeln im Bauch ist schwerlich zu ignorieren. Als die Beiden Blairs Mutter und Schwester für eine wichtige Übergangszeremonie zum Bahnhof fahren, kommt es zu einem katastrophalen Unfall, dessen Folgen Blairs ganze Zukunft verändern werden...

Boah! Das war echt nervenaufreibend. Blair ist so herrlich jung und unbedarft. Ihre Freude an den Nordlichtern und dem Wissen was sich dahinter verbirgt, haben mein Herz erwärmt. Ihre Schwärmerei für Ryan fand ich sehr süß und natürlich hoffe ich, dass dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit basiert. Die zwei scheinen perfekt füreinander.
Blairs verrückte Mom, die eine mächtige Valkyre und gleichzeitig so herrlich chaotisch ist, hat mich direkt angesprochen. Wie furchtbar, dass es ihr Tod ist, der den Beginn von Blairs spannender Reise sein wird...
Ich frage mich, was der Tod ihrer Mom mit den Kräften als Valkyre macht? Kann ihre Mutter sie vielleicht doch noch auf Blair übertragen? Und warum schien Ryan von dem bevorstehenden Unfall zu wissen? Seine Anspannung direkt davor schien mir jedenfalls sehr verdächtig.
Ich bin sehr gespannt, wie sich das Ganze entwickeln wird und auf welche Welt und welches Abenteuer der Leser hier entführt wird.