Im Prolog erleben wir, wie eine Valkyre ermordet wird - von einem Gegenspieler, der bisher nicht in der Lage war, Valkyren zu töten. Im ersten Kapitel lernen wir Blair kennen, deren Mutter eine Valkyre ist und die gerade mit Blairs großer Schwester Fenja aufbrechen will, damit diese in Valhalla zur Valkyre wird, während ihre Mutter ihre Fähigkeiten abgibt und wieder zu einer Sterblichen wird. Doch auf dem Weg zum Bahnhof verliert die Mutter die Kontrolle über den Wagen...
Schon die Leseprobe hat mich in die Geschichte hineingezogen. Bisher kenne ich die Geschichte der nordischen Götter und Mythen nur sehr grob, allerdings macht die Leseprobe Lust darauf, tiefer darin einzutauchen. Gleichzeitig hoffe ich, dass die Geschichte weiter im Bereich der Urban Fantasy bleiben wird - in entworfenen Fantasywelten finde ich mich oft nicht wirklich zurecht. Da ich aber den Stil von Bianca Iosivoni sehr gerne mag und die Leseprobe sehr vielversprechend war, würde ich diesem Buch gerne eine Chance geben.
Das Cover finde ich ebenfalls sehr ansprechend. Es sagt für mich zwar nichts direkt zum Inhalt aus, vermittelt aber etwas geheimnisvolles, mit dem Grün auch eine gewisse Hoffnung. Wobei diese Farbe auch auf das Polarlicht anspielen kann, das auch in der Leseprobe schon eine Rolle gespielt hat. Das Gold der Schrift hebt sich warm ab, so dass das Cover insgesamt sehr stimmig wirkt.
Fazit: Eine vielversprechende Leseprobe, nach der das Buch einen Platz auf meiner Wunschliste gefunden hat.
Schon die Leseprobe hat mich in die Geschichte hineingezogen. Bisher kenne ich die Geschichte der nordischen Götter und Mythen nur sehr grob, allerdings macht die Leseprobe Lust darauf, tiefer darin einzutauchen. Gleichzeitig hoffe ich, dass die Geschichte weiter im Bereich der Urban Fantasy bleiben wird - in entworfenen Fantasywelten finde ich mich oft nicht wirklich zurecht. Da ich aber den Stil von Bianca Iosivoni sehr gerne mag und die Leseprobe sehr vielversprechend war, würde ich diesem Buch gerne eine Chance geben.
Das Cover finde ich ebenfalls sehr ansprechend. Es sagt für mich zwar nichts direkt zum Inhalt aus, vermittelt aber etwas geheimnisvolles, mit dem Grün auch eine gewisse Hoffnung. Wobei diese Farbe auch auf das Polarlicht anspielen kann, das auch in der Leseprobe schon eine Rolle gespielt hat. Das Gold der Schrift hebt sich warm ab, so dass das Cover insgesamt sehr stimmig wirkt.
Fazit: Eine vielversprechende Leseprobe, nach der das Buch einen Platz auf meiner Wunschliste gefunden hat.