Ganz viel verschenktes Potential
Als Kai zu sich kommt, weiß sie weder wer sie ist noch wo sie ist, lediglich dass eine Diebin ihr ihre Kleidung gestohlen hat. Sie folgt ihr in ein Dorf, doch alle Mitbewohner hier sind von Entbehrungen und Krankheit gezeichnet. Sie verurteilen Kai noch bevor sie sie kennen, doch dann eilt der Schmied Jadon ihr zur Hilfe. Nach und nach findet sie mehr über sich heraus und es scheint, als sei sie die letzte ihrer Art. Sie verfügt über eine Gabe und eine alte Prophezeiung spricht, dass sie die Auserwählte sein könnte, die in der Lage ist, das Schicksal des Reiches Vallendor zu ändern. Gemeinsam mit Jadon begibt sie sich in den Kampf.
Dieses Buch ist ein klassischer Fall von äußerer Schönheit und spannendem Klappentext, der unheimlich neugierig macht. Doch leider fiel mir der Einstieg schon mega schwer. Der Beginn ist holprig und wirr und gleich mit so vielen Charakteren versehen, dass ich erstmal brauchte, um wenigstens etwas zu verstehen.
Den Schreibstil empfand ich als anstrengend, zwar werden Landschaften bildlich beschrieben, doch wirkte das oft zu viel des Guten. Der Schreibstil liest sich gewollt poetisch, doch dabei verliert sich die Autorin zu oft in Wiederholungen.
Trotz all der Verwirrung zu Beginn des Buches war das aber noch der spannendste Teil, denn spätestens ab der Mitte wird der Plot sehr langatmig, Der Spannungsbogen nimmt nicht kontinuierlich zu, sondern schwankt hin und her. Zwar gibt es hin und wieder spannende Augenblicke, doch leider überwiegt Langatmigkeit.
Aus der Sicht von Protagonistin Kai verfolgen wir in der Ich-Perspektive die Handlung. Ihr Charakter machte mich zunächst neugierig: woher kommt sie? Wer ist sie? Doch im Laufe der Geschichte verlor ich das Interesse, da weder Entwicklungen zu sehen waren, noch ihre Gedanken aufhörten, sich immer wieder zu wiederholen.
Die Lovestory zum Schmied Jadon ist eine typische Enemies to Lovers und brachte keine großen Überraschungen.
Mein Fazit: Das Worlbuilding hatte gigantisches Potential, eigentlich fand ich die ganze Idee spannend. Mit Kai gibt es auch eine interessante Protagonistin, doch auch diese wirkte unausgereift. Dazu kommt noch eine Story, deren Handlung immer wieder langatmig wird. Sehr schade, aber dieses Buch war leider nicht meins.
Dieses Buch ist ein klassischer Fall von äußerer Schönheit und spannendem Klappentext, der unheimlich neugierig macht. Doch leider fiel mir der Einstieg schon mega schwer. Der Beginn ist holprig und wirr und gleich mit so vielen Charakteren versehen, dass ich erstmal brauchte, um wenigstens etwas zu verstehen.
Den Schreibstil empfand ich als anstrengend, zwar werden Landschaften bildlich beschrieben, doch wirkte das oft zu viel des Guten. Der Schreibstil liest sich gewollt poetisch, doch dabei verliert sich die Autorin zu oft in Wiederholungen.
Trotz all der Verwirrung zu Beginn des Buches war das aber noch der spannendste Teil, denn spätestens ab der Mitte wird der Plot sehr langatmig, Der Spannungsbogen nimmt nicht kontinuierlich zu, sondern schwankt hin und her. Zwar gibt es hin und wieder spannende Augenblicke, doch leider überwiegt Langatmigkeit.
Aus der Sicht von Protagonistin Kai verfolgen wir in der Ich-Perspektive die Handlung. Ihr Charakter machte mich zunächst neugierig: woher kommt sie? Wer ist sie? Doch im Laufe der Geschichte verlor ich das Interesse, da weder Entwicklungen zu sehen waren, noch ihre Gedanken aufhörten, sich immer wieder zu wiederholen.
Die Lovestory zum Schmied Jadon ist eine typische Enemies to Lovers und brachte keine großen Überraschungen.
Mein Fazit: Das Worlbuilding hatte gigantisches Potential, eigentlich fand ich die ganze Idee spannend. Mit Kai gibt es auch eine interessante Protagonistin, doch auch diese wirkte unausgereift. Dazu kommt noch eine Story, deren Handlung immer wieder langatmig wird. Sehr schade, aber dieses Buch war leider nicht meins.