Jeder stirbt einen Tod
Ich liebe das Romantasy-Schema in Büchern, weil es beinhaltet immer etwas von einer Liebesgeschichte, bei der sich oft sehr gegensätzliche Parts - hier Strangers-to-Lovers - treffen und gleichzeitig hat es ein bisschen was von einem Märchen durch den Fantasy-Anteil; es könnte passieren, es könnte so eine Welt geben, es könnte einiges möglich sein und ein bisschen träumen darf man immer noch. Ich war echt gespannt auf die Story.
Das Cover, die Aufmachung des Buchs, der Farbschnitt, der Vorsatz im Buch: wunderschön, wirklich, und alles passte so perfekt zusammen.
Leider hat mich halt der Inhalt gar nicht von sich überzeugen können.
Der Anfang las sich noch richtig gut, ich war neugierig auf die Story. Dieses Hin und Her die ganze Zeit, das ständige Ja, Nein, Vielleicht, er ist böse zu mir, ich armes Ding - das war mir zu viel und leider für mich so verwirrend geschrieben, dass ich zuerst einen Teil der Geschichte übersprungen habe, bevor mir endgültig die Lust am Lesen vergangen ist.
Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen und weiterverfolgen werde ich die Reihe daher auch nicht.
Das Cover, die Aufmachung des Buchs, der Farbschnitt, der Vorsatz im Buch: wunderschön, wirklich, und alles passte so perfekt zusammen.
Leider hat mich halt der Inhalt gar nicht von sich überzeugen können.
Der Anfang las sich noch richtig gut, ich war neugierig auf die Story. Dieses Hin und Her die ganze Zeit, das ständige Ja, Nein, Vielleicht, er ist böse zu mir, ich armes Ding - das war mir zu viel und leider für mich so verwirrend geschrieben, dass ich zuerst einen Teil der Geschichte übersprungen habe, bevor mir endgültig die Lust am Lesen vergangen ist.
Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen und weiterverfolgen werde ich die Reihe daher auch nicht.