Keine schöne Welt
Die zunächst namenlose Protagonistin erwacht, weil jemand ihre Bekleidung und ihr Amulett stiehlt. Besonders das Amulett ist wichtig, aber sie weiß nicht, warum. Überhaupt weiß sie so vieles nicht, aber ihre gerade eingelaufenen Stiefel möchte sie zurück haben und so verfolgt sie die Diebin bis in deren Dorf. Dort riecht alles nach Tod und auch die Bewohner scheinen alle dem Tode nahe zu sein. Ansonsten ist Kai aber nur verwirrt. Sie wird dann von Jadon und seiner Schwester Olivia - der Diebin - aufgenommen wird. Alles sehr rätselhaft und Kai erinnert sich nur nach und nach an weitere Bruchstücke und wir mit ihr; einen Wissensvorsprung hat der Leser/die Leserin nicht. Nach einer Weile verlässt Kai mit den Geschwistern das Dorf.
Alles sehr rätselhaft und es ist keine schöne Welt, in der Kai dort landet. Aber das Durchhalten lohnt sich definitiv, denn es ist zwar keine einfache Geschichte, aber die Komplexität bietet Vorteile und macht sie zu etwas Besonderem.
Wer eine einfache Fantasy-Liebesgeschichte erwartet, der wird hier sicherlich enttäuscht werden, mir hingegen hat gerade die Andersartigkeit gefallen.
Alles sehr rätselhaft und es ist keine schöne Welt, in der Kai dort landet. Aber das Durchhalten lohnt sich definitiv, denn es ist zwar keine einfache Geschichte, aber die Komplexität bietet Vorteile und macht sie zu etwas Besonderem.
Wer eine einfache Fantasy-Liebesgeschichte erwartet, der wird hier sicherlich enttäuscht werden, mir hingegen hat gerade die Andersartigkeit gefallen.