Langweilig trotz viel Aktion

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maja-jane Avatar

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Eine junge Frau erwacht mitten im Wald während sie von jemandem beraubt wird. Die Diebin hat ein eigenartiges Leuchten um sich herum. Es beginnt eine Verfolgungsjagd durch den Wald, wobei die Bestohlene sich an der Leuchtspur orientiert, die die Diebin hinterlässt. Und plötzlich steht sie in einem Dorf, dessen Bewohner alle dieses Leuchten haben, welches vom Tod zeugt. Während sie der Diebin folgt, kommt es zu einem Handgemenge mit den Dorfbewohnern und sie wird festgenommen. Auf die Frage, wer sie ist, kann sie keine Antwort geben, denn sie kann sich an nichts erinnern. Aber durch die Berührung einer anderen Frau, kann sie die Gedanken der Menschen hören. Als sie dann das erste Mal in den Spiegel blickt, erinnert sie sich an ihren Namen - Kai.
Ab dem Zeitpunkt, an dem sie aufwacht, ist Kai Gefahren ausgesetzt. Seien es die Dorfbewohner, die ihr Böses wollen oder dämonische Wesen aus der Anderswelt. Zum Glück ist Kai mit Magie und viel Kraft ausgestattet und kämpft an der Seite von Jadon.

Optisch ist das Buch wirklich richtig schön. Toller Farbschnitt und dann auch noch ein schöner Vor- und Nachsatz.
Auch wenn eigentlich von Anfang an "Aktion" in dem Buch passiert, ist es trotzdem sehr zäh und langatmig. Es passiert zwar immer richtig viel aber es entwickelt sich nicht wirklich eine Geschichte. Und die Gespräche zwischen Kai und ihrem Loveinterest Jadon sind mehr als flach.