The last One besticht zunächst mit einem dezent aber schönen Cover und dem Passendem Farbschnitt.
Der Klappentext und auch die Leseprobe klangen sehr vielversprechend mit einer Protagonistin die ihr Gedächtnis verloren hat. Leider fand ich persönlich die Geschichte im Verlauf dann nicht mehr ganz so ansprechend, wo der Schreibstil zunächst relativ angenehm Und flüssig war, wurde es später etwas schwieriger, die Position und die Verbindung von Kai und Jadon werden teilweise etwas ins lächerliche Gezogen durch den gefühlt gezwungenen Humor der Geschichte.
Die Nebenfiguren fand ich eher unsympathisch.
Trotz der Schwierigkeiten mit dem Schreibstil und der Figuren, ist die Handlung der Geschichte spannend, sodass ich es innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe.
Alles in allem lässt sich also sagen wer ein spannendes Buch sucht, dem die Handlung wichtiger ist als die Figuren und ihre Verbindungen untereinander, der ist bei the last one genau richtig.
Der Klappentext und auch die Leseprobe klangen sehr vielversprechend mit einer Protagonistin die ihr Gedächtnis verloren hat. Leider fand ich persönlich die Geschichte im Verlauf dann nicht mehr ganz so ansprechend, wo der Schreibstil zunächst relativ angenehm Und flüssig war, wurde es später etwas schwieriger, die Position und die Verbindung von Kai und Jadon werden teilweise etwas ins lächerliche Gezogen durch den gefühlt gezwungenen Humor der Geschichte.
Die Nebenfiguren fand ich eher unsympathisch.
Trotz der Schwierigkeiten mit dem Schreibstil und der Figuren, ist die Handlung der Geschichte spannend, sodass ich es innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe.
Alles in allem lässt sich also sagen wer ein spannendes Buch sucht, dem die Handlung wichtiger ist als die Figuren und ihre Verbindungen untereinander, der ist bei the last one genau richtig.