•The Lost Crown: Wer die Magie malt von Jennifer Benkau , erschienen beim Ravensburger-Verlag ; 505 Seiten•
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Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut und passt hervorragend zu den anderen beiden Dilogien der Autorin, welche im selben Universum spielen. Ich liebe die veredelten Goldsprenkel auf dem Cover. Zudem passt der Hintergrund des Covers super zu der Geschichte. Ein schönes subtiles Detail.
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Der Schreibstil war sehr angenehm beim Lesen. Zum Teil konnte ich der Geschichte nicht vollkommen folgen, jedoch hat dies den Lesefluss nicht besonders gestört.
Die Gestaltung der Kapitel hat mir sehr gut gefallen, u.a. durch die Verzierungen. Die Kapitallängen waren zudem perfekt abgestimmt.
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Kommen wir zum Inhalt.
Das Worldbuilding rund um Amisa und Eshrian fand ich leider sehr spärlich, bis auf die Wälder von Eshrian. Das fand ich sehr schade, da ich aus QTQ bereits weiß, dass die Autorin das so gut kann, wie nicht viele deutsche Fantasyautoren. Dafür hat mir das Ambiente im Buch außerordentlich gut gefallen. Es war magisch, romantisch und emotional.
Kaya, die Hauptprotagonistin fand ich zudem sehr sympathisch. Ich empfand das System ihrer Magie mit Runen und Farben als sehr ausgeklügelt und es hat mir Spaß gemacht zu lesen, wie sie ihre Magie anwendet. Die ganze Geschichte Rund um Kaya hat mir sehr gefallen. Ihre Hintergrundgeschichte, das Abenteuer und die sich immer mehr verflechtenden Geheimnisse und Geschehnisse um sie herum.
Teilweise fehlten mir jedoch einige Erklärungen zu bestimmen Ereignissen. Evtl. werden diese im zweiten Band aufgriffen.
Der einzige wunde Punkt an der Geschichte, der mich persönlich ein wenig stutzig gemacht hat, war die (sexuelle) Liebesbeziehung von Kaya mit Person X (aus Spoilergründen lasse ich den Namen der Person aus). Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist Kaya zum Zeitpunkt der Ereignisse 17 und Person X ist 26 (falls ich richtig gerechnet habe, falls nicht, dann kann dieser Punkt getrost ignoriert werden)? Das Alter von Person X wird zum jetzigen Zeitpunkt nicht genannt, aber man kann es sich leicht zusammenrechnen. Das fand ich persönlich sehr sehr unglücklich, denn es handelt sich bei Kaya immerhin noch um eine Minderjährige.
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Insgesamt fand ich das Buch jedoch sehr unterhaltsam und habe es innerhalb von einigen Tagen verschlungen. Ich kann es kaum erwarten, bis Band zwei erscheint, welchen ich mir definitiv zulegen werde.
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Deswegen bekommt "The Lost Crown: Wer die Nacht malt" von mir...
⭐️⭐️⭐️⭐️/5
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Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut und passt hervorragend zu den anderen beiden Dilogien der Autorin, welche im selben Universum spielen. Ich liebe die veredelten Goldsprenkel auf dem Cover. Zudem passt der Hintergrund des Covers super zu der Geschichte. Ein schönes subtiles Detail.
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Der Schreibstil war sehr angenehm beim Lesen. Zum Teil konnte ich der Geschichte nicht vollkommen folgen, jedoch hat dies den Lesefluss nicht besonders gestört.
Die Gestaltung der Kapitel hat mir sehr gut gefallen, u.a. durch die Verzierungen. Die Kapitallängen waren zudem perfekt abgestimmt.
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Kommen wir zum Inhalt.
Das Worldbuilding rund um Amisa und Eshrian fand ich leider sehr spärlich, bis auf die Wälder von Eshrian. Das fand ich sehr schade, da ich aus QTQ bereits weiß, dass die Autorin das so gut kann, wie nicht viele deutsche Fantasyautoren. Dafür hat mir das Ambiente im Buch außerordentlich gut gefallen. Es war magisch, romantisch und emotional.
Kaya, die Hauptprotagonistin fand ich zudem sehr sympathisch. Ich empfand das System ihrer Magie mit Runen und Farben als sehr ausgeklügelt und es hat mir Spaß gemacht zu lesen, wie sie ihre Magie anwendet. Die ganze Geschichte Rund um Kaya hat mir sehr gefallen. Ihre Hintergrundgeschichte, das Abenteuer und die sich immer mehr verflechtenden Geheimnisse und Geschehnisse um sie herum.
Teilweise fehlten mir jedoch einige Erklärungen zu bestimmen Ereignissen. Evtl. werden diese im zweiten Band aufgriffen.
Der einzige wunde Punkt an der Geschichte, der mich persönlich ein wenig stutzig gemacht hat, war die (sexuelle) Liebesbeziehung von Kaya mit Person X (aus Spoilergründen lasse ich den Namen der Person aus). Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist Kaya zum Zeitpunkt der Ereignisse 17 und Person X ist 26 (falls ich richtig gerechnet habe, falls nicht, dann kann dieser Punkt getrost ignoriert werden)? Das Alter von Person X wird zum jetzigen Zeitpunkt nicht genannt, aber man kann es sich leicht zusammenrechnen. Das fand ich persönlich sehr sehr unglücklich, denn es handelt sich bei Kaya immerhin noch um eine Minderjährige.
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Insgesamt fand ich das Buch jedoch sehr unterhaltsam und habe es innerhalb von einigen Tagen verschlungen. Ich kann es kaum erwarten, bis Band zwei erscheint, welchen ich mir definitiv zulegen werde.
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Deswegen bekommt "The Lost Crown: Wer die Nacht malt" von mir...
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