Kaya liebt ihren Beruf. Als Schmiedin fühlt sie sich wohl und niemand kann ihr Geheimnis erraten. Sie kann mittels farbiger Runen Magie wirken. Als sie eines Tages entführt wird, ist ihre Magie jedoch die einzige Möglichkeit, ihren Entführer Mirulay zu retten. Und damit setzt sie Mächte und Geschehnisse in Gang, die ihr ganzes Leben verändern.
"The lost crown" ist der Auftakt einer Dilogie, welche in Lyaskye, genauer in Eshrian spielt. Damit lässt uns Jennifer Benkau ein drittes Mal an einen neuen Handlungsort in dieser einzigartigen Welt reisen. Und ich habe diesen Ausflug sehr genossen. Kaya auf ihrer Reise zu sich selbst und auf der Suche nach Antworten bezüglich ihrer Magie zu begleiten konnte mich sehr gut unterhalten. Sie ist selbstbewusst, mutig und schlagfertig, was für mich ideale Eigenschaften für eine Protagonistin sind. Es gibt eine zweite Perspektive- Mirulay. Aus seiner Sicht erfahren wir mehr über die Vergangenheit des Reiches Eshrian, und die ist nichts für schwache Nerven. Überraschend finde ich tatsächlich den großen Altersunterschied von 9 Jahren zwischen den Protagonisten. Meiner Meinung nach wäre es vertretbarer, wenn Kaya nicht erst 17 ist, denn sie handeln beide ähnlich erwachsen und dann wäre eine romantische Beziehung nicht so ... naja irgendwie komisch.
Natürlich bedient sich der Reihenauftakt auch einigen Klischees des Genres Romantasy (starke Protaginistin, die ihr Schicksal nicht kennt; der Badboy, der eigentlich ein ganz Lieber ist; und der böse Onkel) aber sie sind angenehm dosiert und ich konnte mich gut in die Geschichte fallen lassen.
Wenn ihr eine schöne Ablenkung vom Alltag sucht, ihr einen magischen Weltenbau und schlagfertige Protagonisten sucht, dann schaut euch "The lost crown" einmal genauer an.
"The lost crown" ist der Auftakt einer Dilogie, welche in Lyaskye, genauer in Eshrian spielt. Damit lässt uns Jennifer Benkau ein drittes Mal an einen neuen Handlungsort in dieser einzigartigen Welt reisen. Und ich habe diesen Ausflug sehr genossen. Kaya auf ihrer Reise zu sich selbst und auf der Suche nach Antworten bezüglich ihrer Magie zu begleiten konnte mich sehr gut unterhalten. Sie ist selbstbewusst, mutig und schlagfertig, was für mich ideale Eigenschaften für eine Protagonistin sind. Es gibt eine zweite Perspektive- Mirulay. Aus seiner Sicht erfahren wir mehr über die Vergangenheit des Reiches Eshrian, und die ist nichts für schwache Nerven. Überraschend finde ich tatsächlich den großen Altersunterschied von 9 Jahren zwischen den Protagonisten. Meiner Meinung nach wäre es vertretbarer, wenn Kaya nicht erst 17 ist, denn sie handeln beide ähnlich erwachsen und dann wäre eine romantische Beziehung nicht so ... naja irgendwie komisch.
Natürlich bedient sich der Reihenauftakt auch einigen Klischees des Genres Romantasy (starke Protaginistin, die ihr Schicksal nicht kennt; der Badboy, der eigentlich ein ganz Lieber ist; und der böse Onkel) aber sie sind angenehm dosiert und ich konnte mich gut in die Geschichte fallen lassen.
Wenn ihr eine schöne Ablenkung vom Alltag sucht, ihr einen magischen Weltenbau und schlagfertige Protagonisten sucht, dann schaut euch "The lost crown" einmal genauer an.