Liebe und andere Codes

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lianne Avatar

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Melody wird versetzt und als wäre das nicht genug, wird sie von einem widerlichen Kerl abgegraben, der ein „nein“ nicht verstehen will. Zum Glück erkennt Jeremy die Situation, eilt ihr zur Hilfe und spielt ihren Freund. Daraus ergibt sich dann ein ONS. Jahre später zieht Melody wegen eines neuen Jobs in eine andere Stadt, die, in der Jeremy lebt. Wie es der Zufall will, ist er der Sohn der neuen Chefin. Und da er ebenfalls in der Firma angestellt ist, entwickelt sich langsam eine Freundschaft.
Ich mochte es, dass Melody ein wenig anders ist, allerdings und sie damit auch völlig im reinen ist. Jeremy hat mir allerdings ein paar red flags vermittelt, die ich nicht so einfach hätte verzeihen können. So war er nicht Single zur Zeit des ONS. Es gab ein paar gute Themen, die aber etwas oberflächlich behandelt wurden. Da war mehr Potenzial, aber an sich eine nett erzählte Geschichte, ohne große Highlight und bekannten Motiven.