Romance-Storys mit Frauen in den Naturwissenschaften sind momentan ja voll im Trend. So wundert es nicht, dass sich Susannah Nix mit "The Love Code" neben Autorinnen wie Ali Hazelwood einreiht. Bisher hatten mich solche Geschichten nie ganz in ihren Bann ziehen können, doch ich habe mich trotzdem auf das Hörbuch gefreut.
Das Cover ist in einem Stil, wie wir ihn bereits von diesen Geschichten kennen. Ich finde es passend und auch durchaus ansprechend gestaltet.
Die Stimme der Sprecherin fand ich angenehm, teilweise hätte sie bestimmte Passagen für meinen Geschmack aber etwas anders betonen können.
Den Start in die Geschichte mochte ich ganz gern. Leider konnte mich die Story aber nicht nachhaltig in ihren Bann ziehen.
Die Geschichte rund um Melody und Jeremy ist ganz nett, aber die großen Gefühle kommen einfach nicht rüber. Man möchte manchmal die Protagonisten schütteln, weil sie so naiv und kindisch daherkommen. Man kann die Geschichte gut nebenbei hören, aber leider eben auch nicht mehr.
Von mir gibt es 3 Sterne.
Das Cover ist in einem Stil, wie wir ihn bereits von diesen Geschichten kennen. Ich finde es passend und auch durchaus ansprechend gestaltet.
Die Stimme der Sprecherin fand ich angenehm, teilweise hätte sie bestimmte Passagen für meinen Geschmack aber etwas anders betonen können.
Den Start in die Geschichte mochte ich ganz gern. Leider konnte mich die Story aber nicht nachhaltig in ihren Bann ziehen.
Die Geschichte rund um Melody und Jeremy ist ganz nett, aber die großen Gefühle kommen einfach nicht rüber. Man möchte manchmal die Protagonisten schütteln, weil sie so naiv und kindisch daherkommen. Man kann die Geschichte gut nebenbei hören, aber leider eben auch nicht mehr.
Von mir gibt es 3 Sterne.