Eine außergewöhnliche Protagonistin, ein spannender Kriminalfall und jede Menge Humor!
Ihre Aufgabe ist es, die Räume in einen Zustand der Perfektion zurück zu versetzen.
Molly Gray ist Zimmermädchen im Regency Grand Hotel und liebt ihren Job. Sie ist wirklich aufmerksam, gründlich und sehr vorbildlich.
Dieser Job erfordert es, unsichtbar zu sein und den Gästen möglichst gar nicht aufzufallen. Doch wie viel ein Zimmermädchen tatsächlich mitbekommt, wie viel es über die Gäste der jeweiligen Zimmer herausfinden kann, nur dadurch, dass es seine Arbeit tut, ist der wirklich spannende Ansatz dieses Romans.
Die Idee kam Nita übrigens, als sie selbst mal ein Zimmermädchen in ihrem Hotel „überrascht“ hat – und von da an sprudelten die Ideen.
You don‘t see your maid, but she sees you.
Eigentlich ist es ein normaler Arbeitstag wie jeder andere auch, als der meist eher unfreundliche Stammgast Mr. Black tot in seiner Suite liegt und ausgerechnet die unbedarfte Molly ihn findet. Leider wird sie dadurch auch schnell zur Verdächtigen.
Ihre Freundschaft zu Mr. Blacks Frau hat doch aber gar nichts damit zutun und ihre Fingerabdrücke findet man auch nur an der Leiche, weil sie dem armen Mann den Puls gefühlt hat.
Wie kann sie der Polizei nur beweisen, dass sie nichts mit diesen schrecklichen Geschehnissen zutun hat?
Molly ist 25 Jahre alt und eine wirklich ganz besondere Protagonistin.
Seit dem Tod ihrer Großmutter vor 9 Monaten ist sie ganz auf sich allein gestellt. Freunde hat sie nicht wirklich viele und auch im Hotel wird sich manchmal das Maul über sie zerrissen. Warum das so ist, kann Molly nur leider ganz und gar nicht verstehen.
Jetzt wo ihre Großmutter nicht mehr da ist, um es ihr zu erklären, werden die zwischenmenschlichen Beziehungen für Molly nur noch schwieriger. Es fällt ihr einfach wirklich schwer, Menschen einzuschätzen und ihre Großmutter hat es immer geschafft, ihr deren Verhalten verständlich zu machen.
Doch nicht nur das fehlt ihr nach dem Tod ihrer Gran, auch die Miete alleine stemmen zu müssen, ist für Molly wirklich ein Problem. Doch sie lässt sich niemals unterkriegen.
Molly ist nämlich in vielen Dingen auch wirklich gut. Ihre Arbeit ist stets tadellos, niemand kann da je etwas beanstanden. Ihr Pflichtbewusstsein und ihr Durchhaltevermögen sprechen für sich.
Sie ist reinlich, gründlich und diskret.
Manchmal vielleicht etwas zu diskret…
Auf der einen Seite ist dieser Roman ein klassischer Cosy Krimi zum Miträtseln. Auf der anderen Seite macht die Protagonistin Molly diese Geschichte aber zu etwas ganz Besonderem. Sie wirkt zunächst unbedarft, ist liebevoll und hat es dann aber auch faustdick hinter den Ohren. Und vor allem hat sie auch die richtigen Leute an ihrer Seite. Wirklich herzerwärmend!
The Maid hat mich von Anfang bis Ende gut unterhalten und es war beinahe so als wäre ich direkt an Mollys Seite mit dabei gewesen.
Wie die Autorin Nita Prose selbst so schön sagt: Jedes Geheimnis kann aufgedeckt werden, wenn man es nur mit ganzem Herzen tut.
Molly Gray ist Zimmermädchen im Regency Grand Hotel und liebt ihren Job. Sie ist wirklich aufmerksam, gründlich und sehr vorbildlich.
Dieser Job erfordert es, unsichtbar zu sein und den Gästen möglichst gar nicht aufzufallen. Doch wie viel ein Zimmermädchen tatsächlich mitbekommt, wie viel es über die Gäste der jeweiligen Zimmer herausfinden kann, nur dadurch, dass es seine Arbeit tut, ist der wirklich spannende Ansatz dieses Romans.
Die Idee kam Nita übrigens, als sie selbst mal ein Zimmermädchen in ihrem Hotel „überrascht“ hat – und von da an sprudelten die Ideen.
You don‘t see your maid, but she sees you.
Eigentlich ist es ein normaler Arbeitstag wie jeder andere auch, als der meist eher unfreundliche Stammgast Mr. Black tot in seiner Suite liegt und ausgerechnet die unbedarfte Molly ihn findet. Leider wird sie dadurch auch schnell zur Verdächtigen.
Ihre Freundschaft zu Mr. Blacks Frau hat doch aber gar nichts damit zutun und ihre Fingerabdrücke findet man auch nur an der Leiche, weil sie dem armen Mann den Puls gefühlt hat.
Wie kann sie der Polizei nur beweisen, dass sie nichts mit diesen schrecklichen Geschehnissen zutun hat?
Molly ist 25 Jahre alt und eine wirklich ganz besondere Protagonistin.
Seit dem Tod ihrer Großmutter vor 9 Monaten ist sie ganz auf sich allein gestellt. Freunde hat sie nicht wirklich viele und auch im Hotel wird sich manchmal das Maul über sie zerrissen. Warum das so ist, kann Molly nur leider ganz und gar nicht verstehen.
Jetzt wo ihre Großmutter nicht mehr da ist, um es ihr zu erklären, werden die zwischenmenschlichen Beziehungen für Molly nur noch schwieriger. Es fällt ihr einfach wirklich schwer, Menschen einzuschätzen und ihre Großmutter hat es immer geschafft, ihr deren Verhalten verständlich zu machen.
Doch nicht nur das fehlt ihr nach dem Tod ihrer Gran, auch die Miete alleine stemmen zu müssen, ist für Molly wirklich ein Problem. Doch sie lässt sich niemals unterkriegen.
Molly ist nämlich in vielen Dingen auch wirklich gut. Ihre Arbeit ist stets tadellos, niemand kann da je etwas beanstanden. Ihr Pflichtbewusstsein und ihr Durchhaltevermögen sprechen für sich.
Sie ist reinlich, gründlich und diskret.
Manchmal vielleicht etwas zu diskret…
Auf der einen Seite ist dieser Roman ein klassischer Cosy Krimi zum Miträtseln. Auf der anderen Seite macht die Protagonistin Molly diese Geschichte aber zu etwas ganz Besonderem. Sie wirkt zunächst unbedarft, ist liebevoll und hat es dann aber auch faustdick hinter den Ohren. Und vor allem hat sie auch die richtigen Leute an ihrer Seite. Wirklich herzerwärmend!
The Maid hat mich von Anfang bis Ende gut unterhalten und es war beinahe so als wäre ich direkt an Mollys Seite mit dabei gewesen.
Wie die Autorin Nita Prose selbst so schön sagt: Jedes Geheimnis kann aufgedeckt werden, wenn man es nur mit ganzem Herzen tut.