Macht der Vergebung

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castilleja Avatar

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Das Cover finde ich sehr schön gestaltet mit den verschlungenen RAnken und der Zerfaserung, allein die Farbgebung mag ich nicht so sehr. Der Roman beging mit einem sehr emotionalen und traurigen Prolog über die Ereignisse, die sich vier Jahre zuvor ereignet haben. Wir erleben mit Mia auf einer Party den Tod ihrers besten Freundes Brant mit. Allein diese Vorstellung, dass ein geliebter Mensch in meinen Armen stirbt und dann noch so ein junger Mann und auf so dramatische Weise, das war ganz schön heftig. Nach dem eindringlichen, aber kurzen Prolog springen wir weiter in die Gegenwart und dort beginnt die Geschichte erst richtig. Mia trifft ausgerechnet auf Nathan, der den Tod von Brant auf dem Gewissen hat. Gerade ihn wollte sie nie wieder treffen. Aber es ist beinahe wie verhext, denn die beiden treffen immer wieder aufeinander. Wie soll und kann Mia damit umgehen? Ich mochte es sehr, wie auf ihre Gedankengänge eingegangen wurde und wie sich langsam alles ein wenig verschiebt. Eine Geschichte über Trauer und Vergebung.