"The Moment I Lost You" ist eine gefühlvolle, empathische New Adult-Romance über Trauer, Vergebung und Liebe.
Von vornherein ist mir die wunderschöne, hochwertige Aufmachung des Buches aufgefallen, die auch einer der Gründe war, weshalb ich das Buch überhaupt gelesen habe.
Der Roman ist unglaublich atmosphärisch und die Trauer der Protagonistin Mia um ihren verstorbenen besten Freund Brant schwingt in jedem Satz mit. Zu ihr habe ich mich als Leserin sehr verbunden gefühlt, sie ist sehr sympathisch und man bekommt viel von ihrem inneren Zwiespalt und gegensätzlichen Gefühlen mit. Mein einziger Kritikpunkt an ihr wäre, dass sie, sobald die Dinge mit Nathan besser laufen, ihre restlichen Freunde ziemlich vernachlässigt und fast nur noch Zeit für ihn aufbringt.
Mit dem zweiten Hauptcharakter, Nathan, bin ich nicht ganz so warm geworden, er war für meinen Geschmack zu passiv und lässt Dinge eher über sich ergehen als selbst zu handeln. Dies geht aber auch mit seiner Hintergrundgeschichte einher und passt deswegen zu seinem Charakter.
Der Schreibstil der Autorin ist klar und angenehm und mir gefällt vor allem, dass sie sich nicht in blumigen Umschreibungen verrennt, sondern ihre Geschichte strukturiert und nachvollziehbar erzählt.
Von vornherein ist mir die wunderschöne, hochwertige Aufmachung des Buches aufgefallen, die auch einer der Gründe war, weshalb ich das Buch überhaupt gelesen habe.
Der Roman ist unglaublich atmosphärisch und die Trauer der Protagonistin Mia um ihren verstorbenen besten Freund Brant schwingt in jedem Satz mit. Zu ihr habe ich mich als Leserin sehr verbunden gefühlt, sie ist sehr sympathisch und man bekommt viel von ihrem inneren Zwiespalt und gegensätzlichen Gefühlen mit. Mein einziger Kritikpunkt an ihr wäre, dass sie, sobald die Dinge mit Nathan besser laufen, ihre restlichen Freunde ziemlich vernachlässigt und fast nur noch Zeit für ihn aufbringt.
Mit dem zweiten Hauptcharakter, Nathan, bin ich nicht ganz so warm geworden, er war für meinen Geschmack zu passiv und lässt Dinge eher über sich ergehen als selbst zu handeln. Dies geht aber auch mit seiner Hintergrundgeschichte einher und passt deswegen zu seinem Charakter.
Der Schreibstil der Autorin ist klar und angenehm und mir gefällt vor allem, dass sie sich nicht in blumigen Umschreibungen verrennt, sondern ihre Geschichte strukturiert und nachvollziehbar erzählt.