Rezension „The Moment I Lost You - Lost-Moments-Reihe, Band 1“ von Rebekka Weiler
Um was geht es in dem Buch?
Rebekka Weiler schreibt in diesem Roman von der jungen Mia, die vor vier Jahren auf einer Party ihren besten Freund sterben sehen musste. Schuld an seinem Tod ist Nathan Dawson.
Eines Tages begegnet sie Nathan wieder und sie laufen sich von da an immer wieder über den Weg. Zart beginnen bei beiden Gefühle zu wachsen, doch das müssen sie mit aller Kraft verhindern…
Meine Meinung zu dem Buch:
Ich kann bei solchen Büchern immer total aufgehen und mich mitnehmen lassen. Dennoch war mir ein bisschen mulmig zumute, da es sich hierbei um ein sehr brisantes Thema handelt und es sehr danach klingt, dass man beim Lesen Taschentücher bereit halten muss. Trotzdem war ich ein bisschen skeptisch, wie die Autorin das Buch gestaltet hat.
Der Prolog nimmt einen sofort mit. Hier wird beschrieben, wie sich der Abend auf der Party für Mia gestaltet hat und man spürt sofort die tiefen Emotionen und ihren Schmerz. Auch die weiteren Seiten lassen einen nicht los. Zeitweise hatte ich etwas Angst, dass das Buch zu traurig ist und ich es nicht weiterlesen kann. Doch dann taucht Nathan Dawson auf und die Trauer kompensiert sich erst einmal in Wut und macht dann wieder der Trauer platz. All diese Emotionen werden wunderbar rüber gebracht.
Mia hat mir so gut gefallen. Sie ist ein so wunderbarer Mensch. Sie ist liebevoll, empathisch und sie nimmt Menschen so an, wie sie sind.
Auf Nathans Schultern lastet eine Menge Schmerz und Schuld. Es gab Momente, da war er so zerbrechlich, dass ich ihn so gerne in den Arm genommen hätte.
Beide haben eine Menge zu bewältigen und könnten es zusammen schaffen. Sie geben sich gegenseitig halt und Wärme.
Leider stehen ihnen dabei viele Umstände im Weg. Ist es den korrekt einem Mörder zu vergeben und ihn dann auch noch zu lieben? Was sagen die anderen dazu? Die Freunde, die Familie und die Leute in der Stadt?Kann man es denn schaffen so jemanden so vergeben?
Dieses Buch hat mich sehr tief berührt. Die Schicksale sind verschieden und doch miteinander verbunden. Die Emotionen waren greifbar und haben mein Herz zerrissen und auch wieder geflickt.
Fazit:
Ein wundervolles Buch mit einem brisanten Thema. Die Autorin hat es wunderbar geschafft, dieses brisante Thema in eine Geschichte zu verweben und mich damit tief zu berühren. Wunderschön! Ich vergebe die volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung!
Um was geht es in dem Buch?
Rebekka Weiler schreibt in diesem Roman von der jungen Mia, die vor vier Jahren auf einer Party ihren besten Freund sterben sehen musste. Schuld an seinem Tod ist Nathan Dawson.
Eines Tages begegnet sie Nathan wieder und sie laufen sich von da an immer wieder über den Weg. Zart beginnen bei beiden Gefühle zu wachsen, doch das müssen sie mit aller Kraft verhindern…
Meine Meinung zu dem Buch:
Ich kann bei solchen Büchern immer total aufgehen und mich mitnehmen lassen. Dennoch war mir ein bisschen mulmig zumute, da es sich hierbei um ein sehr brisantes Thema handelt und es sehr danach klingt, dass man beim Lesen Taschentücher bereit halten muss. Trotzdem war ich ein bisschen skeptisch, wie die Autorin das Buch gestaltet hat.
Der Prolog nimmt einen sofort mit. Hier wird beschrieben, wie sich der Abend auf der Party für Mia gestaltet hat und man spürt sofort die tiefen Emotionen und ihren Schmerz. Auch die weiteren Seiten lassen einen nicht los. Zeitweise hatte ich etwas Angst, dass das Buch zu traurig ist und ich es nicht weiterlesen kann. Doch dann taucht Nathan Dawson auf und die Trauer kompensiert sich erst einmal in Wut und macht dann wieder der Trauer platz. All diese Emotionen werden wunderbar rüber gebracht.
Mia hat mir so gut gefallen. Sie ist ein so wunderbarer Mensch. Sie ist liebevoll, empathisch und sie nimmt Menschen so an, wie sie sind.
Auf Nathans Schultern lastet eine Menge Schmerz und Schuld. Es gab Momente, da war er so zerbrechlich, dass ich ihn so gerne in den Arm genommen hätte.
Beide haben eine Menge zu bewältigen und könnten es zusammen schaffen. Sie geben sich gegenseitig halt und Wärme.
Leider stehen ihnen dabei viele Umstände im Weg. Ist es den korrekt einem Mörder zu vergeben und ihn dann auch noch zu lieben? Was sagen die anderen dazu? Die Freunde, die Familie und die Leute in der Stadt?Kann man es denn schaffen so jemanden so vergeben?
Dieses Buch hat mich sehr tief berührt. Die Schicksale sind verschieden und doch miteinander verbunden. Die Emotionen waren greifbar und haben mein Herz zerrissen und auch wieder geflickt.
Fazit:
Ein wundervolles Buch mit einem brisanten Thema. Die Autorin hat es wunderbar geschafft, dieses brisante Thema in eine Geschichte zu verweben und mich damit tief zu berühren. Wunderschön! Ich vergebe die volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung!