Der Anfang des Romans ist schon mal sehr gut gelungen. Dadurch dass in der Ich-Perspektive erzählt wird, kann man sich gut in Hailie hineinversetzen. Von einem Tag auf den anderen wird ihr Leben auf den Kopf gestellt: Sie verliert ihre geliebte Mutter und ihre Großmutter und bekommt dafür fünf seltsame Brüder. Damit nicht genug, muss sie auch noch von England nach Amerika ziehen.
Es hat mir bis dahin ganz gut gefallen. Der Schreibstil ist locker und einfach zu lesen, der Plot könnte noch sehr spannend werden. Ich bin gespannt, was die Brüder verbergen und ob Hailie in ihre Gemeinschaft aufgenommen wird.