Das helle Licht in der Dunkelheit
Hailie Monet findet sich nach dem Tod ihrer Angehörigen in einer anderen Welt wieder. In Amerika macht sie Bekanntschaft mit ihren fünf Brüdern, doch diese haben ihre eigenen Regeln und schon bald weiß Hailie nicht mehr, wem sie überhaupt noch trauen kann.
Mir hat die Geschichte rund um Hailie und Co. sehr gefallen. Der Schreibstil ist schön flüssig und besonders mit Hailie konnte ich mich identifizieren. Sie wird aus ihrer heilen Welt herausgerissen und lebt nun in einer schicken Villa mit ihren Brüdern. Diese sind ihr mehr als fremd. Sie spürt keine Verbundenheit und die Begebenheiten, die sich in letzter Zeit immer mehr häufen, machen ihr Angst. Diese Angst macht sich ebenfalls körperlich und seelisch bei Hailie bemerkbar.
Jeder Schritt von Hailie wird beobachtet, sie hat keinerlei Privatsphäre und hat das Gefühl, dass sie mit niemanden wirklich sprechen kann. Personen, die ihr sympathisch sind, werden schnell zu Feinden bzw. entpuppen sich als potentielle Gefahr und ihre eigenen Brüder verhalten sich ebenfalls sehr verdächtig. Aber wirklich ansprechen, was genau hinter der Monetfamilie steckt, möchte niemand.
Man hat gespürt, dass viele Angst vor den Monet Brüdern haben und auch, dass diese in nicht allzu legale Machenschaften eingesponnen sind. Hailie findet immer mehr Unstimmigkeiten. Aber anstatt sich der Angst zu widmen, entwickelt sie immer mehr eine innere Stärke. Sie spricht das aus, was ihr seit so langer Zeit auf der Seele brennt. Sie will nicht mehr schweigen, sie will nicht mehr hinhalten lassen. Sie möchte nur eins: Die Wahrheit erfahren. Hailie war in meinen Augen eine würdige Protagonistin. Mutig, klug, selbstbewusst. Aber auch hinterfragend. Ich konnte mich gut in ihre Gefühle und Gedanken hineinversetzen.
Von den Brüdern empfand ich ehrlich gesagt niemanden als wirklich symathisch. Gefühlt jeder hat ein Geheimnis oder verhält sich merkwürdig. Auch bleibt die Frage offen, warum Hailie so extrem überbehütet wird und die Brüder jegliches Detail über ihr Leben in Erfahrung bringen möchten.
Die Geschichte war sehr spannend, hinterließ aber auch viele offenen Fragen. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und bin gespannt, was noch alles ans Licht kommt.
Mir hat die Geschichte rund um Hailie und Co. sehr gefallen. Der Schreibstil ist schön flüssig und besonders mit Hailie konnte ich mich identifizieren. Sie wird aus ihrer heilen Welt herausgerissen und lebt nun in einer schicken Villa mit ihren Brüdern. Diese sind ihr mehr als fremd. Sie spürt keine Verbundenheit und die Begebenheiten, die sich in letzter Zeit immer mehr häufen, machen ihr Angst. Diese Angst macht sich ebenfalls körperlich und seelisch bei Hailie bemerkbar.
Jeder Schritt von Hailie wird beobachtet, sie hat keinerlei Privatsphäre und hat das Gefühl, dass sie mit niemanden wirklich sprechen kann. Personen, die ihr sympathisch sind, werden schnell zu Feinden bzw. entpuppen sich als potentielle Gefahr und ihre eigenen Brüder verhalten sich ebenfalls sehr verdächtig. Aber wirklich ansprechen, was genau hinter der Monetfamilie steckt, möchte niemand.
Man hat gespürt, dass viele Angst vor den Monet Brüdern haben und auch, dass diese in nicht allzu legale Machenschaften eingesponnen sind. Hailie findet immer mehr Unstimmigkeiten. Aber anstatt sich der Angst zu widmen, entwickelt sie immer mehr eine innere Stärke. Sie spricht das aus, was ihr seit so langer Zeit auf der Seele brennt. Sie will nicht mehr schweigen, sie will nicht mehr hinhalten lassen. Sie möchte nur eins: Die Wahrheit erfahren. Hailie war in meinen Augen eine würdige Protagonistin. Mutig, klug, selbstbewusst. Aber auch hinterfragend. Ich konnte mich gut in ihre Gefühle und Gedanken hineinversetzen.
Von den Brüdern empfand ich ehrlich gesagt niemanden als wirklich symathisch. Gefühlt jeder hat ein Geheimnis oder verhält sich merkwürdig. Auch bleibt die Frage offen, warum Hailie so extrem überbehütet wird und die Brüder jegliches Detail über ihr Leben in Erfahrung bringen möchten.
Die Geschichte war sehr spannend, hinterließ aber auch viele offenen Fragen. Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und bin gespannt, was noch alles ans Licht kommt.