Eine emotionale Rückkehr in die Vergangenheit mit Cowboy-Charme
Ich bin auf The One I Left Behind gestoßen, weil ich nach der Chestnut Springs-Reihe von Elsie Silver einfach nicht genug von Cowboy-Romances bekommen konnte – und genau dieses Buch hat mich direkt neugierig gemacht. Die Mischung aus Small Town, Second Chance und Football klang nach genau der richtigen Kombination für eine herzerwärmende Lovestory, die unter die Haut geht.
Ben Noughton war früher der Held der Kleinstadt – talentierter Quarterback, der große Hoffnungsträger. Jetzt, Jahre später, kehrt er als gefallener Star zurück – mit Narben, Zweifeln und der leisen Hoffnung auf einen Neuanfang. Dass ausgerechnet Gillian, seine Jugendliebe, noch immer in der Stadt lebt und ihr gemeinsames Kapitel alles andere als abgeschlossen ist, bringt sofort Spannung in die Geschichte. Und als wäre das nicht genug, ist Ben plötzlich der Footballcoach ihres Sohnes – eine Konstellation, die nur Chaos, alte Gefühle und neue Chancen bedeuten kann.
Gillian ist eine starke, aber verletzte Frau, die sich in ihrem neuen Leben eingerichtet hat – als alleinerziehende Mutter, mit einem Herz voller Erinnerungen und einer klaren Grenze, die sie Ben gegenüber zieht. Aber Ben gibt nicht auf. Und genau das hat mir so gut gefallen: Er kämpft. Nicht auf die laute, dramatische Art, sondern mit kleinen Gesten, ehrlichen Gesprächen und dem Wunsch, diesmal alles richtig zu machen.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt, was mir besonders gut gefallen hat, weil ich so nah an den Gefühlen der Charaktere dran war. Man spürt förmlich, wie sehr Gillian hin- und hergerissen ist, wie viel Reue Ben mit sich trägt – und wie sehr ihre gemeinsame Vergangenheit noch zwischen ihnen lebt. Die Tropes – Highschool Sweethearts, Second Chance, Cowboy, Small Town, Football – sind wunderbar miteinander verwoben und wirken nie klischeehaft, sondern ehrlich und emotional aufgeladen.
Was mich letztlich davon abgehalten hat, volle fünf Sterne zu geben, war, dass einige Entwicklungen etwas vorhersehbar waren und ich mir an manchen Stellen noch etwas mehr Tiefe bei Nebenfiguren gewünscht hätte. Trotzdem: Eine wunderschöne, gefühlvolle Romance, die mich genau da abgeholt hat, wo meine Sehnsucht nach Landleben, verlorener Liebe und emotionalem Slow Burn am größten war.
Ben Noughton war früher der Held der Kleinstadt – talentierter Quarterback, der große Hoffnungsträger. Jetzt, Jahre später, kehrt er als gefallener Star zurück – mit Narben, Zweifeln und der leisen Hoffnung auf einen Neuanfang. Dass ausgerechnet Gillian, seine Jugendliebe, noch immer in der Stadt lebt und ihr gemeinsames Kapitel alles andere als abgeschlossen ist, bringt sofort Spannung in die Geschichte. Und als wäre das nicht genug, ist Ben plötzlich der Footballcoach ihres Sohnes – eine Konstellation, die nur Chaos, alte Gefühle und neue Chancen bedeuten kann.
Gillian ist eine starke, aber verletzte Frau, die sich in ihrem neuen Leben eingerichtet hat – als alleinerziehende Mutter, mit einem Herz voller Erinnerungen und einer klaren Grenze, die sie Ben gegenüber zieht. Aber Ben gibt nicht auf. Und genau das hat mir so gut gefallen: Er kämpft. Nicht auf die laute, dramatische Art, sondern mit kleinen Gesten, ehrlichen Gesprächen und dem Wunsch, diesmal alles richtig zu machen.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt, was mir besonders gut gefallen hat, weil ich so nah an den Gefühlen der Charaktere dran war. Man spürt förmlich, wie sehr Gillian hin- und hergerissen ist, wie viel Reue Ben mit sich trägt – und wie sehr ihre gemeinsame Vergangenheit noch zwischen ihnen lebt. Die Tropes – Highschool Sweethearts, Second Chance, Cowboy, Small Town, Football – sind wunderbar miteinander verwoben und wirken nie klischeehaft, sondern ehrlich und emotional aufgeladen.
Was mich letztlich davon abgehalten hat, volle fünf Sterne zu geben, war, dass einige Entwicklungen etwas vorhersehbar waren und ich mir an manchen Stellen noch etwas mehr Tiefe bei Nebenfiguren gewünscht hätte. Trotzdem: Eine wunderschöne, gefühlvolle Romance, die mich genau da abgeholt hat, wo meine Sehnsucht nach Landleben, verlorener Liebe und emotionalem Slow Burn am größten war.