Ich konnte einfach nicht mit dem Lesen aufhören!
„The One I left behind“ von Piper Rayne ist ein wirklich mitreisendes Buch. Es ist nicht das erste Buch der Autorin das ich gelesen habe und auch dieses habe ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Das Buch lässt sich leicht lesen und ich konnte einfach nicht mit dem Lesen aufhören! Außerdem ist das Cover einfach total schön und macht sich super im Regal😊
Das Buch startet mit Ben Noughtons Rückkehr in seine Heimatstadt nach seiner Profikarriere bei den San Francisco Kingsmen. In der Kleinstadt ist er die Berühmtheit schlechthin. Neben seiner Familie trifft er hier jedoch auch wieder auf seine Highschool-Liebe Gillian. Zwischen den Beiden gibt es so einiges aus der Vergangenheit aufzuarbeiten und zu Klären. Am Ende gibt es natürlich ein Happy End für Ben und Gillian - Genauso wie einen kleinen Cliffhanger zur nächsten Story in der Reihe.
Ich fand beide Charaktere sympathisch (wenn auch ihre Handlungen nicht immer nachvollziehbar waren). Insbesondere hat mir gefallen, dass die Hauptpersonen keine Teenager mehr sind, sondern ein“ erwachsenes“ Leben führen. Gillian ist eine Frau, die ihr Leben im Griff hat, einen Sohn großgezogen hat und nicht „gerettet“ werden muss. Natürlich gibt es ein paar Klischees. Ich persönlich finde es aber auch immer gut in eine andere Welt eintauchen zu können die vielleicht nicht 100% realistisch ist. Bestimmte Aspekte der Geschichte (z.B. die Ranch) hätten nach meinem Geschmack etwas ausgeschmückt werden können.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass es ab und zu einige Wörter oder Ausdrücke gab, die mich aus Lesefluss gerissen habe. Die Ausdrucksweise fand ich unpassend oder derb. Vielleicht liegt das an der Übersetzung.
Ich vergebe 5 Sterne, mir hat das Buch sehr gefallen und ich hatte einen sehr schönen Leseabend damit. Wenn ihr ein kurzweiliges Buch für den kommende Sommer sucht kann ich es nur weiterempfehlen.
Das Buch startet mit Ben Noughtons Rückkehr in seine Heimatstadt nach seiner Profikarriere bei den San Francisco Kingsmen. In der Kleinstadt ist er die Berühmtheit schlechthin. Neben seiner Familie trifft er hier jedoch auch wieder auf seine Highschool-Liebe Gillian. Zwischen den Beiden gibt es so einiges aus der Vergangenheit aufzuarbeiten und zu Klären. Am Ende gibt es natürlich ein Happy End für Ben und Gillian - Genauso wie einen kleinen Cliffhanger zur nächsten Story in der Reihe.
Ich fand beide Charaktere sympathisch (wenn auch ihre Handlungen nicht immer nachvollziehbar waren). Insbesondere hat mir gefallen, dass die Hauptpersonen keine Teenager mehr sind, sondern ein“ erwachsenes“ Leben führen. Gillian ist eine Frau, die ihr Leben im Griff hat, einen Sohn großgezogen hat und nicht „gerettet“ werden muss. Natürlich gibt es ein paar Klischees. Ich persönlich finde es aber auch immer gut in eine andere Welt eintauchen zu können die vielleicht nicht 100% realistisch ist. Bestimmte Aspekte der Geschichte (z.B. die Ranch) hätten nach meinem Geschmack etwas ausgeschmückt werden können.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass es ab und zu einige Wörter oder Ausdrücke gab, die mich aus Lesefluss gerissen habe. Die Ausdrucksweise fand ich unpassend oder derb. Vielleicht liegt das an der Übersetzung.
Ich vergebe 5 Sterne, mir hat das Buch sehr gefallen und ich hatte einen sehr schönen Leseabend damit. Wenn ihr ein kurzweiliges Buch für den kommende Sommer sucht kann ich es nur weiterempfehlen.