Ich habe the one i left behind innerhalb von zwei Tagen gelesen.
Das Cover hat mich von Anfang an verzaubert, das hat mir sehr gefallen und auch der Klappentext klang vielversprechend.
Der Einstieg fiel mir leicht, der Schreibstil ist angenehm gewesen und ich litt sofort mit Ben und Gillian mit. Ich konnte beide Seiten der Protagonisten verstehen, zumindest am Anfang.
Je weiter ich las, desto weniger konnte ich Gillian verstehen. Ihre Entscheidungen kamen mir zu rasch und ich war mir nicht sicher, was ich von ihr halten sollte. Ihren Sohn hingegen konnte ich gut verstehen und ich mochte ihn sehr. Vor allem wie sehr er seine Mutter beschützen wollte.
Ben hingegen nahm es als selbstverständlich hin, dass sie über kurz oder lang miteinander sprechen müssten und so setzte er sie ziemlich unter Druck. Die Verbindung zwischen den Brüdern untereinander und Bens Exfreundin war gewöhnungsbedürftig.
Bei meiner Bewertung schwanke ich zwischen drei und vier Sternen, da ich mir gelegentlich intensivere Einblicke in das Gefühlsleben der beiden erwünscht hätte, ein bisschen mehr Drama und nicht so viel Vergebung.
Ein nettes Buch für zwischendurch, wenn man keinen tiefgründigen Roman erwartet.
Das Cover hat mich von Anfang an verzaubert, das hat mir sehr gefallen und auch der Klappentext klang vielversprechend.
Der Einstieg fiel mir leicht, der Schreibstil ist angenehm gewesen und ich litt sofort mit Ben und Gillian mit. Ich konnte beide Seiten der Protagonisten verstehen, zumindest am Anfang.
Je weiter ich las, desto weniger konnte ich Gillian verstehen. Ihre Entscheidungen kamen mir zu rasch und ich war mir nicht sicher, was ich von ihr halten sollte. Ihren Sohn hingegen konnte ich gut verstehen und ich mochte ihn sehr. Vor allem wie sehr er seine Mutter beschützen wollte.
Ben hingegen nahm es als selbstverständlich hin, dass sie über kurz oder lang miteinander sprechen müssten und so setzte er sie ziemlich unter Druck. Die Verbindung zwischen den Brüdern untereinander und Bens Exfreundin war gewöhnungsbedürftig.
Bei meiner Bewertung schwanke ich zwischen drei und vier Sternen, da ich mir gelegentlich intensivere Einblicke in das Gefühlsleben der beiden erwünscht hätte, ein bisschen mehr Drama und nicht so viel Vergebung.
Ein nettes Buch für zwischendurch, wenn man keinen tiefgründigen Roman erwartet.