Second Chance in Nebraska
Football-Profi Ben kehrt nach seinem Karriereende in die Heimat zurück, einer Kleinstadt in Nebraska. Er weiß noch nicht so genau, wie es in seinem Leben weitergehen soll und sieht die Rückkehr eher als Zwischenstation.
Dort trifft er allerdings wieder auf Gillian, seine Highschool-Liebe, die kurz vor der Anwaltsprüfung steht und mit dem Gedanken spielt, Willowbrook zu verlassen, in der sie alles an Ben erinnert und in der alle Einwohner alles über sie wissen. Naja, fast alles, denn wer der Vater ihres Sohnes Clayton ist, hat sie immer verheimlicht, weshalb alle denken, Ben wäre es.
Es kommt, wie es kommen muss - die beiden begegnen sich häufig, mal mehr, mal weniger freiwillig und die alten Gefühle flammen wieder auf und brechen sich Bahn ...
Der Schreibstil ist flüssig, man kann den Roman in Kürze durchschmökern.
Das Setting fand ich charmant und mit den sich einmischenden Stadtbewohnern, Freunden und Familie bekommt man, was man in so einem Setting erwartet.
Allerdings kam bei mir nicht viel Gefühl an. Die Protas blieben ein bisschen blass. Inhaltlich geärgert hat mich, wie sie das Problem mit Claytons Vater angegangen sind. Sie hat Jura studiert, ein Polizist und eine ganze Stadt stehen hinter ihnen und dann diese Lösung?
Ansonsten fand ich es schade, dass einige Szenen nicht ausgeschrieben wurden, wie z.B. das klärende Gespräch zwischen Ben und Clay oder eben die Konfrontation mit Claytons Erzeuger. Szenen, die noch ein bisschen Spannung in das Ganze gebracht hätten.
Zwischen dem 29. und 30. Kapitel hatte ich das Gefühl, ein Kapitel ist ersatzlos gestrichen worden und fehlt jetzt und auf S. 162 hört der Satz am Ende einfach auf, ohne dass durch Auslassungszeichen oder ähnliches angedeutet wird, dass sich das so gehört.
Das Ende verweist auf die Fortsetzung, die sich um Bens älteren Bruder Jude dreht.
Eine Romance für Zwischendurch, für Liebhaber*innen von Small Town-Geschichten und Second Chance.
Dort trifft er allerdings wieder auf Gillian, seine Highschool-Liebe, die kurz vor der Anwaltsprüfung steht und mit dem Gedanken spielt, Willowbrook zu verlassen, in der sie alles an Ben erinnert und in der alle Einwohner alles über sie wissen. Naja, fast alles, denn wer der Vater ihres Sohnes Clayton ist, hat sie immer verheimlicht, weshalb alle denken, Ben wäre es.
Es kommt, wie es kommen muss - die beiden begegnen sich häufig, mal mehr, mal weniger freiwillig und die alten Gefühle flammen wieder auf und brechen sich Bahn ...
Der Schreibstil ist flüssig, man kann den Roman in Kürze durchschmökern.
Das Setting fand ich charmant und mit den sich einmischenden Stadtbewohnern, Freunden und Familie bekommt man, was man in so einem Setting erwartet.
Allerdings kam bei mir nicht viel Gefühl an. Die Protas blieben ein bisschen blass. Inhaltlich geärgert hat mich, wie sie das Problem mit Claytons Vater angegangen sind. Sie hat Jura studiert, ein Polizist und eine ganze Stadt stehen hinter ihnen und dann diese Lösung?
Ansonsten fand ich es schade, dass einige Szenen nicht ausgeschrieben wurden, wie z.B. das klärende Gespräch zwischen Ben und Clay oder eben die Konfrontation mit Claytons Erzeuger. Szenen, die noch ein bisschen Spannung in das Ganze gebracht hätten.
Zwischen dem 29. und 30. Kapitel hatte ich das Gefühl, ein Kapitel ist ersatzlos gestrichen worden und fehlt jetzt und auf S. 162 hört der Satz am Ende einfach auf, ohne dass durch Auslassungszeichen oder ähnliches angedeutet wird, dass sich das so gehört.
Das Ende verweist auf die Fortsetzung, die sich um Bens älteren Bruder Jude dreht.
Eine Romance für Zwischendurch, für Liebhaber*innen von Small Town-Geschichten und Second Chance.